III 9) Feststellung und Anmerkungen:
Es sei gleich angemerkt, daß der frühere KGB-Agent Juri Bezmenow im Jahre 1984 im US-TV bei einem Herrn Eduard Griffin eingeladen war und in jener Talk-Sendung ausführlich über seine Ausbildung zum Spezialisten für indische Sprachen sowie indische Philosophie, seinen Einsatz in Indien, seine Flucht in die USA und seine Aufgaben bezüglich Mr. Mahesh und der Scene der "Meditierenden" berichtete. Betreffs Mr. Mahesh hatte er ein Foto mitgebracht, daß er bei seiner Flucht mitgenommen hatte (war insofern der UDSSR gestohlen worden und gehört heute sah er anscheinend irgendwie Niemandem.), daß ihn, seinen Vorgesetzten und Mr. Mahesh in einem Flugzeug zeigt.
Nun war Juri Bezmenow des Sanskrits anscheinend wesentlich mächtiger als Mr. Mahesh und ebenso war es - so scheint es - was detaliierte, literatur-gestütze Kenntnissen über "indische Philosophie" anbelangte.
Mr. Mahesh hatte dem eigentlich nichts anders entgegen zu setzen als ein paar Brocken Sanskrit ein bischen was Aufgeschnapptes (aber nie systematisch Studiertes, zB:.gemäß, dem besonders bemüht kompetent verfaßtem "hall of all religions - Sanatana dharma", ins Deutsche 1923 übersetzt von Kapuzinerpater Josef Abs, gibt es sieben Systeme indischer PhilOsophie und die Lehre von "sechs Systemen Indischer Philsophie", so heißt es dort, ist/sei die buddhistische Aufassung. Mr. Mahesh schrieb in seinem Anhang zur Bhagavad Gita etwas von "Sechs Systemen Indischer Philosophie") betreffs indischer Philosophie und - im Folgenden waren Juri Bezemenow und dessen Kollegen (egal welchen Geschlechts oder auch geschlechtslos) Ihm eventuell weit überlegen - Meditationsausübungen sowie den Folgen davon.
So wundert es dann auch gar nicht, wenn Mr. Mahesh in Juri Bezmenow und jenen Anderen KGB-Agenten und KGB-Romeagentinnen usw bis zuletzt nichts anders erblickte als gute FreundInnen, weil sie Ihm eben - per Sanskrit, passenden Zitaten aus klassisch-indischen Schriften usw - immer wieder mal erfolgreich aus der Patsche hatten helfen konnten und anscheinend dazu, darüberhinaus, auch bereitwilligst-dienend waren.
Achtung!
Gegen Ende jenes Interviews geführt von Eduard Griffin mit Juri Bezmenow als Gast, US-TV 1984 erläutert Juri Bezmenow, daß 25 Jahre der Anwendung jener Medthode "Deception", dh des Täuschens, "In-die-Irre-Führens", "Rekrutierens nützlicher Idioten" uä, dazu führen würden, daß ein Staat im Chaos enden werde. ferner führt Juri Bezmenow aus, daß 30 Jahre der Hinwendung an Nationalismus und Patriotismus so einen Prozeß dann wieder umkehren täten können.
Juri Bezmenow hatte aber nunmal einen Vorgesetzten und insofern war er auch nicht in alles "eingeweiht" und gemäß der Methode "Deception", hatte man Ihm auch einige "Falschheiten" mit auf den Weg gegeben, für den Fall daß er, was Juri Bezmenow im Herbst 1970 tatsächlich tat, "überlaufen", fliehen, sich in den "Westen", nach USA, Frankreich, UK, oä absetzen sollte. Nachdem es offensichtlich ist, daß man Täuschung und die Folgen von Getäuschtworden sein nicht per Hinwendung an sowas wie NAZI-Unwesen und insofern Nationalismus, Patriotismus oä überwinden kann, sondern lediglich durch genaus "Hinsehen", ist bei dieser Aussage des Juri Bezmenow zweifelsohne allerhöchste Vorsicht geboten. Was gechah in den USA ca 30 Jahre nach jenem Interview und jener Bemühung und "Aufklärung der US-Bevölkerung"? Siehe dazu etwa https:/ /de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_in_den_Vereinigten_Staaten_2014
Es fanden sog. "midterms"- sowas wie "Halbzeit-Wahlen" - statt und lt. "Der Spiegel" war zu befürchten, daß der damalige Präsident Barrack Obama, auch die Mehrheit im Senat verlieren könnte und dann kaum noch regieren würde können.
>>
Die Kongresswahlen 2014 in den USA
- Schlappe für Obama
United States Capitol United States Capitol
Bei den US-Kongresswahlen 2014 haben die Republikaner einen klaren Sieg eingefahren. Sie kommen nun im Senat auf die Mehrheit der Stimmen. Die lag zuvor bei den Demokraten. Im Repräsentantenhaus konnten die Konservativen ebenfalls weitere Sitze gut machen. Damit beherrschen sie nun beide Parlamentskammern und machen Präsident Barack Obama das Regieren in seinen letzten beiden Regierungsjahren schwer. Die Gründe für das schlechte Abschneiden der Demokraten liegen wohl im zögerlichen Handeln ihres Präsidenten im Kampf gegen Ebola, sowie der Reaktion auf den Vormarsch der IS-Dschihadisten im Irak und Syrien. Viele Demokraten vermieden es sogar, Obama in ihren Wahlkampf einzubeziehen.
...
<<
https:/ /www.lpb-bw.de/kongresswahl-2014lpb, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Link ok am 2.1.2023
Ein Problempunkt war damals bereits die Situation in der Ukraine meint Wikipedia dazu. (https:/ /de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_in_den_Vereinigten_Staaten_2014)
Ein Interview, das Präsident Obama damals Fareed Zakaria von CNN, anläßlich seines zweiten Staatsbesuches in Indien, gab, findet man in abgetippter Form vonseiten einer US-Botschaft in englischer Sprache unter: https:/ /ru.usembassy.gov/president-obamas-interview-fareed-zakaria-cnn/ (By U.S. Mission Russia, 1 Februar 2015 , Press Releases) - .Link auch noch zutreffend dgewesen am 5.11.2024 - , in orginaler Form auf YouTube findet man es unter: https:/ /www.youtube.com/watch?v=Duu6IwW3sbw .(Link auch noch zutreffend dgewesen am 5.11.2024). Ab 1:22 (bzw Zeile 10 bis 14 der Antwort von "President Obama" auf die erste Frage von Fareed Zakaria: : "...caught off-balance by the protests in the Maidan and Yanukovych then fleeing after we had brokered a deal to transition power in Ukraine..."; "after we had brokered" steht in der abgeschlossenen Vorvergangenheit und "...Yanukovych then fleeing..." beschreibt den zur Zeit des Interviews noch andauernden Vorgang, welcher durch das was die USA zuvor abgeschlossenerweise getan gehabt hatten, verursacht worden war. Man hat es also zum US-Analogon zu den "Ex-KGB"-Aktivitäten zu tun, welche Juri Bezmenow beschrieb.) findet man wie es zur Revolte am Maidanplatz kam und daß es vonseiten der USA angestrebt, befeuert und erreicht worden war. Das heißt nicht, daß es der damalige Präsident B. Obama angeordnet gehabt hatte. Die Außenministerin der USA hatte während der ersten Amtsperiode von Pr. Obama (in der zweiten Amtsperiode war Mrs. Clinton nicht mehr dabei) sich verselbständigt und die Vorgabe von Präsident Obama, daß alle Aktivitäten über das "oval office" zu laufen hätten und er die Kontrolle darüber haben möchte, mißachtet, indem sie zu einem privaten Email-Server gegangen war (vgl. ARTE-Doku zum Wahlkampf zwischen Hillary Clinton und Donald Trump, welchen dann Donald Trump gewann.)
Man sieht also sehr genau, wohin die Hinwendung an "Nationalismus" und "Patriotismus" geführt hat. Donald Trump's vielbenutzter Slogan war nunmal "America first" und bei der nächsten Wahl berichtete seine Frau, daß er einen Vorzug habe, nämlich, daß man immer genau wisse, wie man d'ran sei, dh., daß er sowas wie "America First", usw auch ganz genau so gemeint habe.
Am Ende von Präsident Trump's (erster) Amtszeit war dann der "Sturm auf's Capitol" und das sieht nicht gerade nach einer Umkehr dessen aus, was das Ziel jener "Deception-Methode" gewesen sei, worüber Juri Bezmenow 1984 gesprochen hatte.
Dabei ist auch noch folgendes zu beachten:
Als Interviewgast von Juri Bezmenow, in der obig erwähnten US-TV-Sendung erwähnt Juri Bezmenow auch, daß er eines Tages von KGB-Leuten in Kananda ausfindig gemacht worden war, weil er als Radiosprecher gearbeitetet hatte und an der Stimme nunmal erkennbar war. In der Folge sei er von 2 KGB-Leuten aufgesucht worden und jene hätten zu Ihm gesagt, daß er vorsichtig sein müsse, wenn er über die Straße gehe. Das habe Er als Morddrohung aufgefaßt und geantwortet, daß auch er schnell autofahren und gut schießen könne.
Angesichts meiner obigen Ausführungen zu Juri Bezmenow's These von der Umkehrbarkeit der Folgen der Methode "deception" - per Hinwendung zu Patriotismus und Nationalismus -, ist jedoch festzustellen, daß "über die Straße gehen" formal dasselbe ist, wie "die (Straßen-)Seite wechseln" oder auch, nun im Sinne einer Metapher ausgedrückt, "die Seite wechseln", dh das was Juri Bezemenow - insbesondere per obigem und dergelichen Interview-Auftritten sowie seinem entsprechenden Buch, getan hatte.
Insofern könnte jener Besuch der KGB-Leute auch ausschließlich dem Versuch gedient gehabt haben vermeidbare Konflikte - insbesondere mit "Atomstaaten" - zu vermeiden.
Aber Juri Bezmenow mißverstand die Warnung, welche nunja auch etwas wie "letzter Dienst in alter Kameradschaft" gewesen sein könnte anscheinend und war weiter - nunmehr zwar unabsichtlich aber eigenverantwortlich - mittels "der Methode deception" tätig.
Nachdem Juri Bezmenow auch über jene "Umkehrung der Auswirkungen der Methode deception" sprach und das gar nicht wirklich als Wahrseiendes gewußt haben kann, wie ich ausführte, Hinwendung an Patriotismus und Nationalismus angesichts des NAZI-Terrors jedoch als hochgefährlich anzusehen ist, Juri Bezmenow sich der Kontrolle durch seine Vorgesetzten - die es wohl sicher gewußt haben würden bzw gewußt haben könnten - entzogen hatte, in den USA, Deutschland und NATO-Staaten sich einerseits eventuell bereits klare Tendenzen zeigten, wonach Juri Bezmenow's Aussage jenbezüglich von einflußreichen Kreisen der Gesellschaft und zunehmend mehr WählerInnen für bare Münze im Sinne (oder eben genauer einer puren Mutmaßung oder auch eben vom KGB verständlicherweise sicher genau gewußten rein internen "deception-Natur" jener Äußerung von Juri Bezmenow) von, daß "es deren nationale Pflicht wäre", genommen wurden oder aber auch der KGB aus Verantwortungsbewußtsein heraus dem vorzubeugen sich verpflichtet wußte oder auch von der UDSSR-Führung entsprechend angewiesen worden war, wäre es verständlich, daß der KGB ein Interesse hat Juri Bezmenow darauf hinzuweisen, daß er nicht davon ausgehen könne und dürfe, daß alles wahr bliebe - was man Ihm in der KGB-Ausbildung mal lehrte - weil er die Seiten gewechselt hatte und daß man ihm das im Rahmen der Ausbildung deutlich genug zu verstehen gegeben gehabt hatte und es seine Verantwortung sei, was da - bereits in Anzeichen sichtbar genug - im Gange war.
Darin zeigt sich eben eine Problematik jener Methode "deception" (ebenso wie von krassen Fehlern in Schulbüchern, im Rahmen von Ausbildungen usw usf). Andererseits sollten "mündige Bürger" so klar denken können, daß sie zwischen wahren Aussagen und vollmundigen falschen Versprechen unterscheiden können, dh sich die Mühe machen, sich zu fragen, ob eine gegenüberseiende Person das was Er/Sie sagt überhaupt wissen könne können und das umsomehr wenn jemand aus Fluchtgründen kam.
Ok, lassen wir diese wichtige Zwischenbemerkung nunmal sein.
"Genau hinsehen" hat bei Gaudapada, Shankara aber auch zuvor schon bei Buddha eine sehr klare Bedeutung (Siehe zB auch in "2) Kritik an der Entscheidung des Lehrers:", Absatz vb) im Zusammenhang mit "Aber nun, etwas ausführlicher, zu jenem Gedicht, das der Lehrer seiner Schulklasse -später dann auch noch als Hausaufsatzthema - vorsetzte." in www.schulerlebnis--91-19i.bayern):
>>
17. Wie ein Strick, nicht erkannt deutlich
Im Dunkeln, falsch wird vorgestellt
Als Schlange, als ein Strich Wassers,
So wird falsch vorgestellt das Selbst (âtman).
18. Wie, wenn der Strick erkannt deutlich,
Und die falsche Vorstellung weicht,
Er nur Strick bleibt unzweiheitlich,
So, wenn deutlich erkannt, das Selbst.
<<
Gaudapada's Mâṇḍûkya-Kârikâ 2,16 in der Übersetzung von Prof. Dr. Deussen, Paul: "Sechzig Upanishad's des Veda", 2.Auflage, F.A. Brockhaus, 1915, Seiten 585.
Aber auch in frühen buddhistischen Schriften ist etwas dazu zu finden:
>>
"Wer auf die Welt hinabschaut, als sähe er eine Schaumblase, als sähe er ein Luftbild, den erblickt nicht der Herrscher Tod."
"Wer den bösen, unwegsamen Pfad des Samsâra, des Irrsals überwunden hat, wer hinübergedrungen ist, das Ufer erreicht hat, an Versenkung reich, ohne Begehren, ohne Wanken, wer vom Dasein gelöst das Verlöschen empfunden hat, den nenne ich einen wahren Brahmanen."---
---------------------
²) Dhammapada v. ... 170, 414.
<<
Seite 247 in "Buddha, Sein Leben Seine Lehre, Seine Gemeinde" von Hermann Oldenberg, siebente Auflage, Stuttgart und Berlin 1920, J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger
Diese zwei Verse 170 und 414 finden sich auch in Leopold von Schroeder's Buch "Worte der Wahrheit - Dhammapadam" wieder; die dortige Übersetzung lautet:
>>
170.
Wer auf die Welt hinunter sieht wie auf des Wassers Blasenschaum,
Wie auf ein Spiegelbild der Luft, den sieht der Fürst des Todes nicht!
<<
Seite 53 in "Worte der Wahrheit - Dhammapadam" - "eine zum buddhistischen Canon gehörige Spruchsammlung" in deutscher Uebersetzung, herausgegeben von Leopold von Schroeder, Leipzig, Verlag von H. Haessel, 1892.
Es wäre allerdings nahezu ein Wunder, wenn der KGB die Steilvorlage, die Mr. Mahesh per seiner Undiszipliniertheiten betreffs "Zitierregeln", Literaturverweise, d'raufgängerischem Handeln sowie auch seine amourösen Abenteuer (Letztere sind - neben andern Infos - nachzulesen in englischer Sprache in [10], dh Judith Bourque,"Robes of Silk, feet of Clay", Waterside Press, 2055 Oxford Avenue, Cardiff, Ca 92007, ISBN-13: 978-1-947637-80-1; gibt es auch als E-Book) da lieferte, nicht systematisch ausgenutzt haben könnte.
1983 kam es zweimal beinahe zum Atomkrieg zwischen den USA und der UDSSR, wobei Europa, wegen der von den USA in Deutschland stationierten Atomwaffen, usw dabei selbstverständlich mitbetroffen gewesen wäre.
Siehe dazu etwa:
"26.September 1983 - Stanislaw Petrow verhindert Atomkrieg"
https:/ /www1.wdr.de/stichtag/stichtag-stanislaw-petrow-verhindert-atomkrieg-100.html
1983: Als wir kurz vor dem III:Weltkrieg standen vom 15.2.2023 in BR:
https:/ /www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/1983-als-wir-kurz-vor-dem-iii-weltkrieg-standen,TVwNtSj
"Als die Nato den Atomkrieg übte und es zur Beinahe-Katastrophe kam"
Luzerner Zeitung vom 2.11.2013
https:/ /www.luzernerzeitung.ch/international/als-die-nato-den-atomkrieg-ubte-und-es-zur-beinahe-katastrophe-kam-ld.1799701
Es ist hierbei sachlich festzustellen, daß die UDSSR fähig gewesen war den "Beinahe-Atomkrieg" im Rahmen derer eigenen Militärischen Struktur, die Katstrophe noch - innerhalb der verbliebenen 20 Minuten - zu verhindern.
Im Fall der Verursachung durch die USA, war es hingegen so, daß die USA es nicht mehr, weder aus eigenem Vermögen noch eigener Kraft, abwenden konnten.
Der damalige amtierende US-Präsident Ronald Reagan hatte nur noch das Prinzip Hoffnung.
Er verließ den atomsicheren Bunker, indem er sich im Rahmen jener entweder "miltärischen Übung" (oder aber auch - wie es die UDSSR-Führung damals ansah - realen Vorbereitung es zu tun), die atomare Zweitschlagkraft der UDSSR" per Erstschlag so täuschend ähnlich als möglich zu vernichten, begeben gehabt hatte, suchte einen hoffentlich noch nahegenug zu finden seienden lokalen TV-Sender auf, um sich dort zu zeigen und um zu verdeutlichen, daß es "lediglich" als Manöver gedacht gewesen sei.
Nun saß Ronald Reagan also in jenem TV-Sender (schon Glück, daß er auf dem Weg dorthin, weder einen fahrtverzögernden noch tödlichen Unfall hatte, noch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall aufgrund dieser ungeheuerlichen Streßsituation und daß er überhaupt einen, innerhalb jener verbliebenen 20 Minuten hatte finden können und Einlaß fand) und konnte nur noch hoffen, daß der UDSSR-Auslands-Geheimdienst namenes KGB, diesen lokalen TV-Seder überwachen täte, das Gesehene und Gehörte rechtzeitig nach Moskau erfolgreich würden übermitteln können, die Leute der UDSSR-Regierung es auch noch als "wahr" und "Anruf von loyalen KGB-MitarbeiterInnen" einstufen würden können (innerhalb der nun schon nicht mehr 20 Minuten). Die USA und die Welt wurden also von Geheimdienst-Leuten der UDSSR , die zuverlässig ihre Arbeit gemacht hatten - statt Freiheitsträumen anzuhängen und es sich in den USA 'gut gehen zu lassen' -, damals gerettet. Die USA hatten mit ihrer rücksichtslosen Träumerei & Fantasiererei, lächerlichen Strategie die gesamte Welt in Probleme gebracht.
Die UDSSR/Herr Gorbatschow und die USA/Ronald Reagan, kamen nun wohl zum Ergebnis, daß es so nicht weiter gehen könne und man sprach miteinander.
Die UDSSR hatte den Anspruch, alle Staaten zu kommunistizieren; die USA erhoben, ua auch ihre ganz speziellen Ansprüche, die gesamte Welt in deren Sinne zu "befreien".
Ein Beispiel mag das Dilemma der USA in jenem Sinne aufzeigen:
Es gab und gibt Staaten, die den nationalen Standpunkt leben, leben und beibehalten wollen, wonach dies oder das nunmal ihr Land schon seit Langem nunmal sei und daß das für ihre eigenen Leute so sei und bleiben solle.
Die USA haben damit nunmal ein Problem, weil sie ja aus der abartigen, grausamen, terroristischen Zerstörung des Indianerlandes hervorgingen. Nahezu alle Ureinwohner wurden ermordet und deren Lebensraum sowie Lebensgrundlagen systematisch zerstört. Die USA müßten dann ja doch einäumen, daß sie ein Staat und Volk ohne eigenes Land sind. Es ist nicht verwunderlich, daß sie aus diesem Dilemma heraus den Standpunkt vertraten und als "Wert" vertreten, wonach man so einen "Nationlen Sandpunkt" sowieso nicht würde haben dürfen. Aber es ist das individuellen Problem der USA und evtl. ganz weniger anderer Staaten. Deren "Lösungstraum" ist nunmal nicht universal und kann auf jene alten, seit langem existenten Staaten nunmal nicht einfach übertragen werden; auch die Erhebung des Anspruchs den US-Standpunkt als universell gültigen "Wert" zu betrachten ist so absurd wie Lenin's Wahnsinn von der "Weltrevolution", wo am Ende unfähige Fantasierer wie Er 1 Million zum Hungertod -letztlich - verurteilten, weil seine Landwirtschaftsfantasien nichts taugten.
Nach dem Ende der UDSSR, insbesondere als auch dem Ende deren einstigen Anspruchs, eine "Weltrevolution" herbeiführen zu wollen, sowie der Aufgabe der USA die gesamte Welt nach deren Vorstellungen zu revolutionieren und beide stattdessen Co-Existenz zu tolererien sich vernünftigerweise als "Wert" gaben, sollte anzunehmenderweise, aus Gründen der zwei Beinahe-Atomkriege im Jahre 1983 und zuvor bereits ca 1962 bei der Kuba-Krise), eine neue Ära und Versöhnlichkeit beginnen und insofern sind die KGB-Aktionen (auch betreffs TM-Scene/Mr. Mahesh) aus der Zeit davor auch relativ zu sehen.
Allerdings geht es eben hier um jene damalige Zeit und dazu gehört dies und die Fortsetzung der Folgen liegt eben auch daran, daß man die "neue Ära" nicht ernst genug angegangen war, sondern mit Arglistigkeiten, Lügen, Halbwahrheiten, Kleingedrucktem-Unwesen sich - va auch vonseiten der NATO - wieder Vorteile verschaffen wollte. Ich für meinen Teil, habe jedenfalls keine Lust wieder zwischen den Fronten des neuen kalten Kriegs zu stehen, der angesichts der von den "Propheten" der Industriegesellschaftssysteme gemachten Klimaprobleme, Umweltprobleme, Artenausrottungen, usw ein umso brutaleres Ablenkungsmanöver von den Untaten der Industriegesellschaften vonseiten der Industriegesellschaften doch sehr zu sein scheint.
Die wahre Einstellung hinter jenen - mal gemutmaßten - "freundlichen HelferInnen" wird vielfach oder auch in der Regel das gewesen sein, was man in Walter Ruben's Buch "Geschichte der indischen Philosophie" in prägnanter, gekonnter Weise dargestellt findet:
Einerseits die präzisen, umfänglichen Kenntnisse eines sehr gut ausgebildeten Indologen und andererseits eine klare Ausrichtung auf "dialektischen Materialismus" und "Marxmius-Leninismus" hin.
Beim Letzterem zeigen sich aber klare Diskrepanzen auf. Er übernahm jene grundsätzlichen, von weitreichender Bedeutung seiende Mängel evtl durchaus auch indem er sie als kritische Anmerkungen betreffs Hegel und die "Philosophie" des "Dialektischen Materialismus" (Walter Ruben bezeichnete den "Dialektischen Materialismus" als eine Philosophie ) sozusagen "nicht wirklich" sondern "zitierenderweise" - übernahm; so schrieb/schreibt er auf Seite 156 weiter über seine Meinung zur Bhgavad-Gita. Er begrüßt den darin enthaltenen Materialismus, daß man zu tun habe, was man zu tun hat und beklagt aber die Vermengung mit Yoga. Er stellt es so dar, daß der Tätigseiende seine Ausgeglichenheit zur "Yogatrance" zu steigern habe (er schreibt nicht "zu einer Yogatrance", sondern "zur Yogatrance", dh "zu der Yogatrance".Sodann wirft er die Frage auf, ob denn ein Soldat/"Krieger" in einem Zustand der "Yogastarre" (aus "Yogatrance" machte Walter Ruben da wenig verständlicherweise "Yogastarre") überhaupt mit Waffen umgehen, sie gebrauchen könne. Nunmehr räumt Walter Ruben sachlich-unpersönlicherweise ein, daß in Japan gewisse Buddhisten allerdings eine Kunst des Bogenschießens lehren, ein "Bogenschießen in Trance". Walter Ruben betont dabei, daß dies aber als "Sport" gelehrt werde und nicht in realem, tatsächglichem "Kampf". Er schildert jene Kunst kurz, wonach das Ziel erst kurz angeschaut werde, sich der Schütze in eine "Versenkung" begebe und alsdann ohne extra zu zielen, das Ziel tatsächlich treffe. Walter Ruben weist darauf hin, daß dies es in Indien dafür keine weitern Belege gäbe und daß es für ihn und seine Genossen nicht vorstellbar sei. (Da trifft er genau den zentralen Punkt; es gibt eben, lt. der Upanishaden und Veden jene "unübertreffliche innere Ruhe"´, Bhouma, jene Unbegrenztheit, jenes "reine Bewußtsein", das jenseits von Worten, Rede, Wille,..., jenseits des Vorstellens ist. (s. Chândogya-Upanishade's siebente Lektion). Dann fühgrt Walter Ruben seine Ansichten zur Bhagavad Gita weiter aus und betont, daß dieses Werk nicht so sehr wegen seiner Lehre vom "Tat-Yoga" Berühmtheit erlangt habe, sondern aufgrund des "Tat-Theismus". Er verweist zu diesen Lehren des auf Kapitel V, Vers10 usw. In diesem Zusammenhang, das was jenseits des Relativen liegt mit "für uns nicht vorstellbar" beiseite geschoben habend, kommt er nun zum kommnunistischen Tema des Klassenkampfes und vermutet vorarische Wurzeln sowie daß es aus dem "Substrakvolk" aus "Klassenkampf" heraus empor gekommen sei und dann mit Tempelprimborium vermengt worden sei.
Interessant ist nunmehr auch, Walter Ruben's zeitliche Einordnung der Bhagavad Gita auf ca 300 v. Chr. (Dazu kam ich aufgrund gefundener - auch buddhistischer -. Quellen betreffs Vasishta, usw auch, notabene. Vgl. zB.: Rishi Vashishta, Vyasa,). Er resümiert sodann, daß seinerzeit in Indien eine materialistische Weltanschaung existiert habe, eine asektische Schule und auch eine Lehre gegeben habe, welche "Pflichterfüllung" gefordert habe.
Am besten liest man es im Buch von Walter Ruben nach; in einem Schulreferat würde man es üblicherweise einfach zitieren; aber im Internet, so der Standpunkt gewisser Abmahn-Profis, dürfe man nicht einfach Zitieren, ohne sich vorher jedesmal die Genehmigung dazu vom Autor oder auch den RechteinhaberInnen eingeholt zu haben. Nun ich lernte in der gymnasialen Oberstufe, daß man in Facharbeiten zitieren dürfe, sofern man die Literaturangabe dazu macht. Aber nach "e-Recht24"-Vorträgen usw bin ich da lieber vorsichtiger geworden.
vgl.: [17], dh in Geschichte der Indischen Philosophie, Walter Ruben, Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 1954, Seite 156
Zu Walter Ruben's Begrifflichkeit "Yogatrance" sei festgestellt, daß es in einer Fußnote zum Buch von...Richard Schmidt heißt:
>>
<<
"Fakire und Fakirtum im alten und modernen Indien. Yoga-Lehre und Yoga-Praxis nach den indischen Originalquellen dargestellt", Richard Schmidt, Berlin, Verlag von Hermann Barsdorf, 1908, Seite 165; siehe https:// archive.org/details/fakireundfakirt00schm/page/n9/mode/2up
In der Vorrede schreibt Richard Schmidt übrigens u.a. Folgendes:
>>
...
Vorliegendes Buch ist in Wahrheit nichts weiter als die Objektivation des Willens meines Verlegers. Ich persönlich stehe dem Fakirtum in Indien und seinen Derivaten in Europa und Amerika so ablehnend wie möglich gegenüber, und nur die Überzeugung, hier ein besonders rares Kapitel menschlicher Narrheit vor mir zu haben, ließ mich auf dies Gebiet mich be- geben, um wenigstens die größten Tollkirschen zu pflücken. Liegt es an der Wunderlichkeit der Yogins, daß man sich so wenig mit ihnen ernstlich beschäftigt hat?
...
<<
(Richard Schmidt verwechselte damals indische Yogis mit den, aus dem suffistisch-islamischen Bereich stammenden "Fakiren"; zur Zeit der Mogulherrscher könnte es dann nunmal zu einer gewissen Verbreitung in Indien gekommen sein; siehe dazu etwa: https:/ /de.wikipedia.org/wiki/Fakir
Zur Person des Richard Schmidt sei noch erwähnt:
Er lebte von 1866 bis zum 15.11.1939.
vgl. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
aber auch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
https:/ /www.catalogus-professorum-halensis.de/schmidtrichard.htmlsowie
Deutsche digitale Bibliothek, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Von-der-Heydt-Str. 16-18, 10785 Berlin,
https:/ /www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/117514381 oder auch"Nachlässe mit Indienbezug in deutschen Archiven",
Martin Christof-Füchsle & Nico Putz, 2020, Max Weber Stiftung, gefördert durch Bundesministerium für Bildung und Forschung,
Richard Schmidt's etwas abfällige Ausdrucksweise betreffs Yoga, Samadhi &co in seiner Vorrede erinnern etwas an das was Juri Bezmenow betreffs der "offiziellen Haltung" der UDSSR betreffs Meditation & co im Interview gegenüber Eduard Griffin sagte.
Zurück zu Walter Ruben und dem ursprünglichen Gedankengang:
Hier fällt auf, daß wenn Walter Ruben dialektisch-materialistisch jene buddhistische Kunst des Bogenschießens nicht leugnet, ja gemäß materialistischer Denkweise nicht leugnen kann, wieso leugnet er dann im Nebensatz, daß es ein Phänomen wie "vedische Erkenntnis" geben könnte?
Die "Veden" seien "vedischer Erkenntnis" entsprungen, heißt es traditionellerweise.
Im Sinne des Herrn Professor Ruben hätte es doch dann eigentlich heißen müssen, daß sich gewisse Asketen in einen gewissen "Trancezustand" begeben haben könnten, der dazu führte, daß aus ihnen plötzlich nichts als wahre Sätze in vedischem Sanskrit herausgesprudelt seien und seien es nur einzelne Verse oder Worte gewesen.
Rishi Vasishta habe dann auf diese "vedische Weise", so heißt es (Mr. Mahesh erzählte es per Tonband bzw Videoband mehrfach im Rahmen mindestens eines TM-Lehrerausbildungskurses bzw mehrerer "ATR-Kurse".) die Gesetze der vedischen Erkenntnis "gesehen"; so seien die "Mantren" schließlich zu seriösen Gurus gekommen und das Wissen um richtiges Meditieren, um Ātman, Brahman udgl.
Insofern hätte und hat man da nichts von dem wie es Pfarrer Haak und Andere darstellten, dh daß diese Mantren, jenen Lehren betreffs Ātman, Brahman" als "göttliche Offenbarung" verstanden werden täten und es so darstell(t)en, als könne man es vernünftiger-, ja psychisch-normaler-weise gar nicht andres verstehen:
So schreibt Pfaffrer Haak auf Seite 12, daß darauf hingewiesen werden müsse, daß TM behaupte, ´daß diese Mantren ein sinnloses Wortstück seien und daß sich aber beweisen lasse, daß diese Silben Codeworte für Götternamen seien. Darüberhinaus schreibt Pfarrer Haak, daß wenn man dieses Wort meditiere, man gemäß der Mythologie zu Brahma geführt werde, wleches in der TM-Scene als "Quelle der Gedanken" bzw auch als "kreative Intelligenz" bezeichnet werde. Man findet diese Aussagen in "Transzendentale Meditation", Münchner Reihe, 1977, 2. Auflage, Evangelischer Prressedienst für Bayern, (Abteilung Schriftenmission), 8000 München 19.
Nunja, da hätte Pfarrer Haak vielleicht vorher besser die frühen Schriften zu Buddha's Lehren sorgsam gelesen und erst mal gelernt zu akzeptieren, daß es da eben auch etwas Anderes gibt, was das ist, usw usf.
In "Zauberformel TM" (Michael Mildenberger/Albrecht Schöll, ISBN 3 7615 0243 5, Aussaat-Verlag GmbH Wuppertal) findet man, daß sog. "die physiologisch-medizinische Fachwelt" die Existenz eines "vierten Bewußtseinszustandes" (jenes sog. "Turiya" ) ablehne (Seite 126) und dann wird noch die Psychologie bemüht und auf Seite 128 resümiert, daß sich die Psychologie skeptisch sei und zu Vorsicht rate.
Nunja, die treffen eben mit deren "Tierversuchen", welche aber in Wirklichkeit nichts anders sind als "Tieropfer" (worüber man im klassichen Indien seit der Zeit der Upanishaden, lt. Prof, Deussen und Anderen längst darüber hinaus war und ist) Menschenmißhandlungen per Zwangspsychiatrie, dh mit deren radikalen und brutalen Methoden nunmal nicht den Kern der Sache. Jene kapiere nicht worum es geht und wieso sollte man sich erpressen lassen, solchen zu helfen? Jene meinen doch, daß das eine "zusätzliche", additiv dazu zu fügende "Option" zu sein habe und nur insofern könnten sie ein "mehr" akzeptieren. Sie können grundsätzliche Kritik an deren brutalen Methoden und insofern an deren "Unwissenschaftlichkeit" (Galilei und Andere würden deren angebliche "Wissenschaft" wohl voll&ganz ablehnen?) nicht akzeptieren und teils nicht mal mehr - in öffentlichen Debatten - dulden.
Da war Walter Ruben irgendwie schon erheblich weiter, objektiver, unvoreingenommener und sogar noch fairer.
Nunja, so wird's eben nichts.
Alsoalso, vergleicht man da nun mal mit den Zen-Mönchen und deren Bogeschießkunst, liegt doch deren "Technik" zum Einen nicht im Gebrauch von "Codeworten für Götternamen", zum Anderen wird man der Mythologe nach nicht zu Brahma geführt und des Weiteren hat Pfarrer Haak einfach keine Ahnung von diesen Dingen.
Sorry, wer will schon über den dreckigen Kamm der ev.-luth. Kirche., Inquisitionären der.-kath. Kirche usw geschert werden? Ja, da grausts doch so manchen Lebewesen, nicht wahr?
Zurück zu Walter Ruben
Wenn doch der Pfeil "materiell" sogar solcherart ins Ziel gebracht werden könne und zwar analog zu Walter Ruben's Anmerkung betreffs jener buddhistischen Kunst des Bogenschießens, dh "als Sport, nicht im wirklichen Kampf!", wieso sollten dann in abgeschiedenen Einsiedeleien "im Rahmen von Askese, nicht im wirklichen Leben" nicht wahrheitsgemäße "Worte" "in einem Zustand völliger Objektivität, bar der eigenen Subjektivität, gemäß Wahrheit und voll präzise"gesprudelt" haben können?
Kurzum, wenn man die Kunst des Bogenschießens dialektisch-materialistisch nicht zu leugnen vermag, dann aber bitte sehr das andere nicht als "Unmöglichkeit" in die eigene Betrachtung einbeziehen. Ist es "möglich", so fällt es dann eben in den Bereich "strategischen Denkens" und statt 'das ist offenbar weltfremder Blödsinn und abzulehnen, alles weltfremde Fantasie' (, welches nunmal die Betrachtungsweise war, die Juri Bezmenow im Zusammenhang mit Meditation - als er 1984 Gast bei Eduard Griffin im US-TV 1984 war - als KGB-Ansicht darstellte bzw erläuterte.), würde die Suche nach einem wirklich vernünftig strategischen Umgang damit von Nöten gewesen sein und sein.
Hinzu kommt im zweiten, von mir zitierten, Absatz jenes "Handle, aber ohne Egoismus, allen Erfolg Gott anheimstellend (V,10 etc)".
Wenn man die Berichte bzgl des kommunistischen Staates China da mal so betrachtet, fällt immer wieder auf, wie "aller Erfolg der kommunistischen Führung anheimgestellt wird". Man sieht, daß dort die "kommunistische Führung" insofern vergöttert wird.
Das funktioniert so nunmal nicht wirklich.
(Hinweis: Ausdrucksweisen wie "Gott/Götterinzwis - "Gotterinzwis" (oä) benutze ich gelegentlich noch statt des umständlicheren "Götter egal welchen Geschlechtes oder auch geschlechtslos; analog "Schülerinzwis", "Lehrerinzwis", usw.)
Wenn es nunmal "Götter egal welchen Geschlechtes oder auch geschlechtslos". geben sollte, so würde es eine Möglichkeit zu seriösem, besseren Handeln sein, die Erfolge Gott/den Götterinzwis anheim zu stellen", würde unparteilich-objektiv-fair vernünftig sein.
Die Nicht-Existenz Gottes läßt sich - sei es mal eingeräumt - nicht wirklich begründen; hingegen läßt sich die Nicht-Begründbarkeit der angeblichen Nicht-Möglichkeit der Existenz Gottes sehr wohl, auf der Basis weithin bekannter Tatsachen, begründen. (Siehe Dschuang Dsi's Schmetterlingstraum, usw; weil die Welt eben auch eine Art "Traum" sein könnte, kann aus dem Leiden in dieser Welt nicht auf die Nicht-Existenz Gottes geschlossen werden aber sehr wohl auf die Sinnvollkeit der Nicht-Ausschließbarkeit eines Gesetzes des Karma. Wenn man nicht al aus der "Existenz von Leiden" auf die Nicht-Existenz Gottes/von GöttInnen schließen kann, woraus dann dnen? Gergor Gysi sagte mal gegenüber Maybritt Illner in einer Sendungen vor einer Bundestagswahl, daß er mal angefangen hätte zu beten, aber sofort aufgehört habe, weil das doch offenbar Blödsinn sei, da doch Gott alles Leiden längst beendet hätte, wenn es ihn gäbe....Dies, an dieser Stelle, nur in Kürze dazu.)
("Wörtliches Zitat" - in üblichem Umfang -schließt Dr. Hans Vater, im Gegensatz zu anderen AutorInnen nicht aus; er behält sich sein Copyright vor und das finde ok. Insofern sei ihm hier gedankt.)
Hans Vater schreibt, daß ihm eine der Zusammenkünfte mit Mr. Mahesh besonders in Erinnerung geblieben sei. Mr. Mahesh habe zu abreisenden US-BürgerInnn etwas betreffs - seine Überzeugung nach oder auch wirklich - schlimmer Methoden der US-Regierung gesprochen. Die USA würden weltweit Kriege anzetteln, dann beiden Seiten mit Waffen versorgen, um so irgendwas nicht näher Bezeichnetes zu erreichen. Er habe die USA, so Dr. Hans Vater, als "the most criminal country in the world", dh das kriminellste Land auf Erden, bezeichnet und den abreisenden US-BürgerInnen schließlich noch mit auf den Weg gegeben, daß es schlichtweg die Folge schlechten Karmas und ein Unglück sei, in den USA geboren zu sein/zu werden."
vergleiche in [16], dh in Dr. Hans Vater, "Zu Füßen Maharishis", ISBN 978-3-945004-36-4, alpha-veda.com, Seite 126/127.
Genau genommen hat Mr. Mahesh also jenen nach Hause reisenden US-BuergerInnen noch einen "verbalen Fußtritt" verabreicht.
(Dies sei keine Reklame für das Buch von Dr. Hans Vater; ich kenne nunmal jenen Autor aus seinen Jahren in München von Ende 1972 bis ca Mittsommer 1975; sein Buch leidet, meiner Meinung nach, an der Vermeidung heikler Themen und zu viel Beschönigung bzw Verklärung seines damaligen Tuns, weil er die Folgen seines Tuns betreffs Anderer außer Acht ließ/läßt. Mag sein, daß er aus u.a. rechtlichen Gründen das Eine oder auch Andere nicht zu schreiben wagte.
Auch in jener Elterninitiative (siehe "Sektenwatch") wagte ein Leiter mal nicht, etwas zu veröffenlichen, wie er in dem Buch anläßlich des 40-jährigen Bestehens schreibt.
Manches würde den "roten Faden" in Hans Vater's Buch sicherlich gestört haben, da die Darstellungen zu ausführlich auf "Nebenschauplätze" eingehen hätte müssen.
Manches was er schreibt halte ich nicht für glaubwürdig, weil er eben auf gewisse Fakten nicht eingeht:
Einerseits kam es mal in "seinem" "TM-Center" in München zu einem Wasserschaden mit 30 000.-DM Schaden; Er hatte keine entsprechende Versicherung für "sein" TM-Center abgeschlossen gehabt. (Zuviel Vertrauen in „Die Kraft der Natur“, fortgesetztes „wildes Experiment“? Nun, er hatte "Glück", weil ein Anderer den Kopf hinhielt, der dann jedoch - zu meinem persönlchen Bedauern - nie mehr ins TM-Center kam).
Hans schreibt über Mr. Mahesh's Kommen nach München im Sommer 1975. (Seite 46 bis 51 im obig angegebenen Buch, dh in [16]).
Daß am Ende - wegen mangelnder vorausblickender Absicherung des Vorhabens - , abermals 30 000.-DM Schulden übrig blieben und Er lediglich wieder mal Glück hatte, daß jemand Anders "einsprang", findet man in seinem Buch nicht, obwohl ja beides zum Tenor seiner Schilderungen alà "Unterstützung der Natur" uä gepaßt hätte; da gab es also allerhand "Warnungen" für ihn und seine seltsame, fantasievolle "Vorgehensweise" und als dann sein "Fall" kam, wie er es später dann nannte, da wären also zuvor noch mehr Warnungen deutlicher, sehr nüchtern-sachlicher Art&Weise eher kaum übersehbarer Weise zu Ihm "gekommen" gewesen.
Auch frägt man sich, ob jene "Unterstützung der Natur", von der er so viel schrieb und auf die er sich so sehr verließ am Ende nichts Anderes - zumindest mitunter - als die "geheimen Dienste"- für Betroffene von sowas daher meist unsichtbaren und allenfalls als "geheimnisvolle" bisweilige Unterstützung empfundene Wirkkraft, - des KGB gewesen waren, wie sie Jui Bezmenow, betreffs der Rekrutiertung "Nützlicher Idioten". berichtete (Siehe weiter oben in diesem Abschnitt).
Nachdem die UDSSR am 31.Dezember 1991 endete (Darauf gehe ich in diesem Abschnitt an etwas späterer Stelle noch ausführlicher ein), würde es auch passen, weil Hans Vater auf Seite 162 betreffs des Jahres 1991/1992 schreibt, daß er sich gerade in der schlimmsten Phase seines Lebens befand; er verweist dazu allerdings auf seine indisch-astrologische Situation.
vergleiche "zu Füßen Maharishis - meine Zeit mit dem Meister", Hans Vater, Alfa-Veda-Verlag, Oebisfelde, 3. Auflage, Februar 2020, ISBN 978-3-945004-36-4, Seite 162
Andererseits berichtet Hans Vater ja auch Interessantes und das war eben das äußere Leben das er lebte, was er in seinem Buch berichtet.
Allerdings hat er ganz gewiß nicht das gelebt was er von 1972 bis 1975 in München lehrte; sein Alltag wäre der eines "Philosophen" gewesen und nicht eines "TM-Lehrers", denn "TM-Lehrer" (kann man zumindst damals) nicht allen Ernstes als Beruf bezeichnen.).
Mit gewisser vorsichtiger Ausführlichkeit schildert Hans Vater seine Beziehung zu Peter H., jenem Gründer und Chef der WYMS. e.V.,
Aber dazu an anderer Stelle mehr, da es auch ein völliges Unding vonseiten des Mr. Mahesh war, das getan gehabt zu haben.
( Nur soviel hier in Kürze: Im Herbst 1971 hatte Mr. Mahesh in Kössen/Tirol nunmal jenen Peter H., der 1972 die WYMS gründete, zu seinen Mitarbeiter für die Beziehungen zum kommunistischen Machtbereich und insbesondere der Beziehungen zur UDSSR ernannt. Mutmaßlicherweise - gemäß Juri Bezmenows's Ausführungen - könnte es da dann auch zu näheren Beziehungen zwischen Peter H. (Mr. Mahesh nannte vor ca 100 Personen dessen vollständigen Namen, als er ihn für diese Aufgabe ausgewählt hatte) und den Geheimdiensten der UDSSR gekommen sein, was auch die engeren MitarbeiterInnen jenes Peter H.'s dann betroffen haben könnte.
Juri Bezmenow schilderte im obig genannten Interview als Gast bei Eduard Griffin im Jahre 1984 im US-TV auch wie Eduard Kennedy in Moskau vom KGB hereingelegt und erpeßbar gemacht oder auch zu machen versucht worden war.
Insofern waren die Center des Peter H.'s zweifelsohne ziemlich heiße Pflaster und insbesondere das Münchner TM-Center, nachdem dort eine gewisse Möglichkeit bestand, daß Mitarbeiter des unweit angesiedelt gewesenen BND(Bundesnachrichtendienst) TM erlernt haben könnten.
Ab ca 1975 fing ich daher an, diese WYMS e.V. zu meiden und 1976 konnte ich TM-Scene endlich abschütteln.)
(Anmerkung: Nunja, irgendwann interessierte sich dann mal ein Staatsanwalt für jenen Gründer der WYMS e.V; aber es verlief, so weit ich das mitbekam, im Sande. Insofern will ich auf jene Aspekte hier auch nicht eingehen.
Allerdings ist es schon sehr verwunderlich, daß jene WYMS e.V jemals für gemeinnützg und besonders förderungswürdig anerkannt worden war; da hatte man Hintergrundtatsachen anscheinend ignoriert.)
Jahre später sagte Mr. Mahesh in einer seiner "wöchentlichen Internet-Pressekonferenzen" (Nachdem ich die TM-Scene nunmal 1976 verlassen hatte, erfuhr ich davon erst kurz vor dem folgenden Ereignis, nachdem mich ein TM-Lehrer per Email darauf hingewiesen hatte und ich intereshalber mal hineinhörte) mal auf die Frage eines US-Journalisten (Der Washington Post?):
"I damn the democracy" (= Ich verfluche die Demokratie) .
Ca 14 Tage danach setzte Mr. Mahesh noch eines d’rauf:
Derselbe Journalist hatte die Frage folgende gestellt:
"What do you think of the free democratic system of the United States of America" (= Was halten Sie von dem freiheitlich-demokratischen System der Vereinigte Staaten von Amerika?)
(Derselben Reporter im ca Tonfall eines Staatsanwaltes):
Mr. Mahesh’s Antwort:
"The sooner it's off, the better" (= "je eher es verschwunden ist, um so besser" und legte dann noch nach: "The system of election is a waste of social resources" (= Das Wahlsystem ist eine Verschwendung sozialer Resourcen").
(Ok, ich schrieb an Mr. Mahesh per Email, daß er sich jetzt besser verziehe und er da ja wohl zu weit gegangen sei.
Zunehmend erinnert(e) mich seine dümmliche Organisation - und seine Worte wie die Obigen - an sowas wie eine "Internationale Brigade" und die "TM'lerInnen" sollen da anscheinend irgendeinen "Umsturz" herbeiführen zu Gunsten seiner Vorstellung einer "Idealen Gesellschaft" mit einem König an der Spitze. Das große Problem dabei ist, lt. SRF4 - Schweizer Nachrichten-Rundfunksender im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg , daß solche internationalen "Kämpfer", die keinen Sold bekommen (wie weitverbreitet in der TM-Scene), auch nicht den Status von "Kriegsgefangenen" haben können und damit erheblichsten Gefahren ausgesetzt sind.
Na klar, kann man in jene Richtung nicht argumentieren, solange man für einen Verein arbeitete, der als "gemeinnützig und besonders förderungswürdig" jene Zeit über anerkannt gewesen war.
Allerdings entsprechen die Mißachtungen von normalen Recht&Unrechts-Vorstellungen durch den deutschen Staat im Zusammenhang mit TM eher so einer absurden Rechtsanwendung im Zusammenhang mit Ex-TM'lerInnen.
Ich verzichtete dann auch darauf Ihm da weiter zu zuhören.
Man kann sich sehr wohl mit dem Themen wie "Freiheit"," Freiheitlichkeit" uä befassen, es in Beziehung setzen oder auch Abgrenzen von Begriffen wie "Wahn", "Illusion", "Unwissenheit", "Nicht-Wissen" udgl. Aber so wie jener Mr. Mahesh das da veranstaltete, so geht es gar nicht.
Mag sein, daß er sinil geworden war, oä; aber die TM-OrganisatorInnen hätten dann eben die Konsequenzen gezogen haben und ihm, das Mircophon fortan verweigert haben müssen; aber de facto erhielt Mr. Mahesh die Chance noch eins d'raufzusetzen.)
(... Nun ich frage mich, was Mr. Mahesh noch alles hätte sagen und tun müssen, bis die EU ihn endlich ausgewiesen haben würde.
Ich forderte den niederländischen Staat mal dazu auf; es geschah nichts...).
Ok, was zeigen u.a. obige Zitate aus jenem Buch des Dr. Hans Vater?
Die KGB-Methode hatte gefruchtet; Mr. Mahesh war zum nützlichen Idioten der UDSSR "mutiert".
In Jenen KGB-Agenten sah er anscheind nichts als Freunde, weil sie so brav Sanskrit sprachen, so bewandert waren in indischer Philosophie, den Schriften.
Man sehe dazu etwa auch Walter Ruben's Buch "Die Geschichte der Indischen Philosophie", 1954, VEB, Leipzig - [17]; darin scheibt er sehr deutlich die wahre Anschauung des dialektischen Materialismus und Absichten des Marxismus-Leninismus.
In "Die Philosophen der Upanishaden", 1947, A. Francke AG, Verlag Bern -[18] -; schreibt Walte Ruben - auffallend zurückhaltender - ziemlich unparteilich.
Anhand seiner Doktorarbeit aber auch der Veröffentlichung seiner Übersetzung von Nyâya in "Deutsche Morgenländische Gesellschaft", ca 1927 zeigen sich seine detallierten Kenntnisse, die jenen des Mr. Mahesh nunmal weit überlegen waren. (Siehe "Die Nyāyasūtras: Text, Übersetzung, Erläuterung und Glossar", Leipzig, Deutsche Morgenländische Gesellschaft,1928
(vgl. Eintrag in der Bayerischen Staatsbibliothek, www.bsb-muenchen.de per Suchbegriff "Walter Ruben, Nyâya", 3.1.2023)
Jenen Spezialagenten des KGB werden Walter Ruben und etliche Andere da kaum in irgendetwas nachgestanden haben.
Jene Spezialagenten des KGB waren darin u.a. geschult, sich den Gepflogenheiten in Indien in Sachen Kleidung, Benehmen so elegant anzupassen, daß es täuschend normal aussah, usw usf.
Und was tat dann Mr. Mahesh anscheinend infolge dann, sozusagen als "Gegenleistung" - ohne zu wissen warum und wieso er das tat - "immer feste d'ruff auf USA, Europa, Freiheitlichkeit, das Gandhi-Indien nach der Kolonialzeit und versehentlich auch noch auf Swami Brahmanda Saraswati, der vor dem irren starren alten System in Indien samt Kinderehe & co als kleines Kind von ca 9 Jahren - so wird berichtet, siehe Paul Mason (Seite 32,33 im englisch-sprachigen Buch "Roots of TM", Premanand, 2020, ISBN 978-09562228-8-6) sowie Mr. Mahesh's Schilderungen auf TM-Lehrerausbildungskursen, ATR-Kursen usw - einfach davonzulaufen nunmal nicht umhingekommen war.
Und weil Mr. Mahesh Worte noch als zu wenig "feste d'ruff" - anscheinend und doch offensichtlich - erschienen, gründete er seine, sich und so ziemlich die gesamte TM-Scene lächerlich machende, "Königskronen-Witz-Organisation" aus lauter Superreichen, die für 1 Million Euro sich bei Mr. Mahesh Erleuchtung zu kaufen unternommen (genauer versucht) gehabt haben mußten, um sich dann als so ein 'Ram' bezeichnen zu dürfen"!
Ist es nicht offensichtlich genug, von welchem politischen Lager aus Mr. Mahesh's Denken, Entscheiden, Meinen infiltriert und umfunktioniert worden war?
Wenn man Juri Bezmenows's Ausführungen, betreffs der "echt russischen Hochzeit, veranstaltet von lauter aktiv-gewesenen KGB-MitarbeiterInnen für Eduard Kennedy" ansieht/hört, so kann man sich durchaus ernsthaft fragen ob Mr. Mahesh zu der einen oder auch Anderen "Unverständlichkeit" mehr oder weniger schlichtweg erpresst wurde.
Das könnte auch den Mordanschlag auf Mr. Mahesh erklären , was Juri Bezemenow schließlich als - zwar eher seltener erforderlich gewordene - "Option des KGB-Geschäftes" darlegte und worin Juri Bezmenow jenem "freiwilligen Selbstverzicht auf Gewaltaten außerhalb der UDSSR" widerspricht. Diesen Verzicht auf Gewaltverbrechen verkündete die UDSSR ca 1959 nach der Ermordung des Stepan Bandera in München, oä. Jener KGB-Agent stellte sich einige Jahre später den bundesdeutschen Behörden und das veranlaßte dann die UDSSR jenen "Selbstverzicht auf Gewaltaten im Ausland" einseitig zu verkünden.
Allerdings, so berichtete das ZDF in einer Doku (in einer der Folgen von "deadly intelligence"; ab ca 15:05, 16:05 und insbesondere ab ca 20:45, 23:35, 23:52 (Dr. Marion Leighton, ehem. CIA Geheimdienstanalythikerin) https:/ /www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/deadly-intelligence-atomwissenschaftler-als-zielscheibe-102.html , ZDF, Zweites Deutsches Fernsehen, Anstalt des öffentlichen Rechts, ZDF-Straße 1, 55127 Mainz; 3.1.2023) über seltsame Todesfälle bei Atomwissenschaftlern und erwähnte, daß die Ex-DDR Mörder ausgebildet gehabt habe. Auch die Ausbildung der "Roten Armee Fraktion" (="RAF") sei in der Ex-DDR durch die "Nationale Volksarmee" (=NVA) erfolgt hieß es mal in einer anderen Doku; siehe zB. auch:
>>
...
RAF-Terroristen in der DDR: Unterstützt, versteckt und schließlich verhaftet
Stand: 28. Juli 2022, 11:50 Uhr
...
<<
mdr, "Mitteldeutscher Rundfunk", Mitglied der ARD, https:/ /www.mdr.de/geschichte/ddr/politik-gesellschaft/stasi/raf-terroristen-untertauchen-100.html , Link vom 3.1.2023
Inwieweit die Ex-DDR dann jene RAF-MitgliederInnen dann auch gezielt mit Mordaufträgen versah bzw ihnen evtl. sogar bei den Mordvorbereitungen half, war nicht weiter erwähnt oder auch nicht weiter recherchiert worden.
Betreffs jenes Mordanschlags auf Mr. Mahesh gibt es "the Untold Story", verfaßt von Dr. Chopara, (siehe etwa: https:/ /www.huffpost.com/entry/the-maharishi-years-the-u_b_86412; The Huffington Post, Part of HuffPost News, BuzzFeed, Inc., Link ok am 3.1.2023) der damals einer der behandelnden Ärzte war. Darin findet man u.a. daß es Ende Juli/Anfang August war, als jener Mordanschlag erfolgt war.
Die UDSSR endete im Dezember 1991. Siehe etwa:
>>
...
31. Dezember 1991 Der Tag, an dem die Sowjetunion unterging
Stand: 01. September 2022, 11:27 Uhr, mdr
...
<<
mdr, Mitteldeutscher Rundfunk,einem Mitglied der ARD https:/ /www.mdr.de/geschichte/zeitgeschichte-gegenwart/politik-gesellschaft/ende-der-sowjetunion-100.html, Link vom 3.1.2023
oder auch:
>>
....
Historischer Überblick: Auflösung der Sowjetunion
...
<<
von Ewgeniy Kasakow, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstraße 5, 10117 Berlin, Link vom 3.1.2023
Die Berliner Mauer war bereits ca 2 Jahre zuvor, am 9. November 1989 gefallen.
Vom Datum her könnte also der Anschlag auf Mr. Mahesh - rein theoretisch - auch aus den Kreisen der UDSSR bzw Ex-DDR-Anschlag-SpezialistInnen, welche in die noch existent gewesene UDSSR - hypothetisch - geflohen gewesen wären, heraus erfolgt sein hätte können.
Allerdings scheint es mir eher, falls denn überhaupt ein Zusammenhang bestehen sollte, so gewesen zu sein, daß "Nützliche Idioten" nunja auch unter einem gewissen Schutz jener Staaten und derer Geheimdienste standen, für welche sie "nützlich waren" . Mit dem nunja wohl schon etwas vor Ende 1991 beschlossenen Ende der UDSSR, endete dann auch der Schutz für Mr. Mahesh durch den KGB, der wohl geordnet aus der Welt zurückgezogen werden sollte. (Gorbatschow war ja eher nicht lebensmüde.). Nun traf Mr. Mahesh die angesammelte Wut aller jener, welche er solange hereingelegt, belogen und betrogen hatte. Allzuoft war es eben geschehen, daß Personen nach Erlernung durch TM - infolge der TM-Scene, wissentlich falsch handelnder TM-LehrerInnen , esoterisch-verrückter TM-LehrerInnen - betreffs deren sozialen Lebens, betreffs derer Karrieren usw erheblichen Schaden nahmen. Insbesondere im Zusammenhang mit mutwillig initierten Minderjährigen, welche ohne schriftlicher Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten initiert und dann von der TM-Scene belästigt wurden, war man da vonseiten solcher TM-LehrerInnen wohl nicht mehr im legalen Bereich.
Im Umfeld der, von Pfarrer Haak und Anderen mitbegründeten Elterninitiativ (siehe "Sektenwatch") kam es zu Fällen von Deprogramming.
Es war ziemlich schein-schlau gemacht worden:
Werden die eigenen Kinder ihre Eltern deshalb anzeigen?
Es gälte doch "wo kein Kläger da kein Richter". Nunja, aber lt. dem r.-kath. Sektenbeauftragten Dr. Hans Löffelmann im Gespräch mit mir, war es so, daß bei den Treffen jener Elterninitiative es einen Arzt gab, welcher sich stets für "Deprogramming" stark gemacht hatte (und den an offenbar auch nicht rechtzeitig die Teilnahme an jenen Zusammenkünften verweigert hatte).
Was jedoch jener Arzt da getan hatte, war Anstiftung zu einer Straftat und wieso sollte irgendein Deprogramming-Opfer so jemanden, der auch noch die eigenen Eltern aufgewiegelt - und teils noch völlig unter Mißachtung der Fakten, weil es mitunter ganz einfache legale Wege gegeben haben würde - so wie in meinem Fall: Mal nicht über TM selber reden und daran herumnörgeln, sondern sachlich nachfragen wie es dazu kam, daß ich es überhaupt erlernt hatte und in meinem Fall dann Disziplinarverfahren gegen jener Gymnasialprofessor, Verfahren ad Schadensersatz gegen ihn uä. Siehe: www.schulerlebnis--91-19i.bayern - hatte, nicht anzeigen?
Da ist man dann beim "Vertuschen". Jene Vereinsgründer vertuschten das, sie hatten nicht dafür gesorgt, daß jener Arzt rechtzeitig von den Zusammenkünften ausgeschlossen worden war und sie halfen den Opfern des Deprogramming auch nicht mit dem Hintergrundwissen, das sie hatten.
Hans Löffelmann hatte z.B. ganz genau gewußt, daß es im Fall des Mädchens G., welche in die "Kinder Gottes" geraten war, Pläne zu Deprogramming gegeben hatte und daß es jenen Arzt gab, der die Eltern solcher Opfer aufwiegelte.
Als ich Ihn dann fragte, ob er von den Deprogramming-Fällen gewußt habe und den Fall G. konkret nannte, wurde er wütend "Haben's diese Unmenschen doch gemacht", stellte sich ahnungslos, räumte jenen Arzt und dessen Anstiftungsaktionen ein und wies jede Verantwortung der Gründungsmitglieder und Vereinsvorsitzenden zurück.
Man sieht, daß sich im Umfeld solcher Sekten und analog "Nützlicher Idioten" wie es Mr. Mahesh sehr anscheinend gewesen war, allerlei Wut angestaut hatte.
Als nun jene, die Mr. Mahesh geheimdienstlich über viele Jahre hinweg geschützt hatten, abgezogen worden waren, war er wehrlos und so konnte dann anscheinend jener Mordanschlag auf ihn überhaupt erst stattfinden.
Zuvor war da immer die "Unterstützung der Natur", wie es Mr. Mahesh für sich in Anspruch nahm und was in Wirklichkeit eher - zumindest teils - geheimdienstliches Ihm Dienen gewesen war.
Solange es nunmal in dieser Welt Geheimdienste gibt, laufen jene, die sich auf verborgene Unterstützungen, die sie teils für Hilfe Gottes, teils für sowas wie "Unterstützung der Natur" halten, stets Gefahr, zu nützlichen Idioten zu werden und auf irgendwelche - teils alles andere als den eigenen freiheitlich einerseits und durchaus sehr verantwortungsvoll-yogisch-naturfreundlich andererseits gewählten/gesetzten Zielen dienenden - "Geheimdienste" hereinzufallen und am Ende uU im Gefängnis zu landen.
Solches nach der "Unterstützung der Natur" schielen oder sich gar darauf zu verlassen udgl ist keine vernünftige Strategie. Selbst das "Ausschau danach halten", könnte für einen tödlich enden, weil man dabei auch echte Geheimdienst'ler bei schweren Straftaten erwischen könnte, welche jenen dann per Ermordung des lästigen zeugen zu vertuschen ausgebildet gewesen sein könnten.
Anmerkung des Verfassers dieser WEBSeite: Ein Hinweis, daß das antike Griechenland im Zusammenhang mit der lange Zeit über erfolglosen Belagerung der reichen Handelsmetropole Troja am Ende zu einer List, namens "trojanisches Pferd" in welchem Krieger versteckt waren, griffen, ist an dieser des Endes von Ex-DDR und UDSSR Stelle abstrakterweise erwähnenswert.
Auch sei auf die Geschichte des Kommunismus in Rußland hingeweisen.
Lt. einer ARTE-Doku, die ich mal in den 2020-er Jahren sah, hatte der deutsche Kaiser Wilhem II nämlich nicht nur Lenin in seinem Salonwagen nach die Einreise nach Rußland ermöglicht, sondern ihn auch - bis zum späten Entdecken seiner Aktivitäten durch des Zaren Abwehrdienst - mit Geld versorgt. (Zu dem Faktum der Geldversorgung der Bolschewiken durch Deutschland, siehe zB auch: https:/ /www.ardmediathek.de/video/panorama/lenins-reise-durch-deutschland/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS80NDg2MTUwNi02ZTdmLTQyN2EtYjFkZS1kNGNkNWUwM2Y5NjQ
Minute ab ca 4:00)
Eine der Frauen, die gemäß der von mir damals gesehen Doku, damit betraut gewesen war, Lenin Geld zu überbringen, wurde schließlich im Treppenhaus zu Lenin's Wohnung erwischt. Lenin floh durch's Fenster, seine Defacto-Kameradin im Stich lassend sowie dem Folgendenden ausliefernd, und versteckte sich in den "Fischerhäusern".
Der Aufbau seiner Untergrundarmee war jedoch schon so weit gediehen, daß Lenin nur noch zu gegebenem Zeitpunkt den "Startschuß" zu geben gehabt hatte.
Allerdings - so eine andere ARTE-Doku, die über Anarchismus ging, hätte es Lenin alleine anscheinend nicht geschafft und erst mit Hilfe von unabhängigen Anarchisten in Rußland, konnte er die Macht an sich reißen.
Allerdings sorgte er anschließend sofort für die Zerschlagung der Anarchisten.
Die Anarachisten unterschieden sich von den Kommunisten vor allem dadurch, daß sie das Prinzip Obrigkeit ablehnten; Lenin hingehen machte sich bekanntlich dann selber zur Obrigkeit.
Vergleiche Arte Doku: Eine kleine Geschichte der Anarchie, Teil 1
https:/ /www.youtube.com/watch?v=tDDLFpz7pjE
Arte Doku: Eine kleine Geschichte der Anarchie, Teil 2
https:/ /www.youtube.com/watch?v=I0UGM8zeNLw
Link vom 3.1.2023
Die Zarenfamilie, die weit-ab und ohne Fluchtmöglichkeit inhaftiert gewesen war, wurde einige Jahre später auf persönlichen Befehl des Lenin ermordet; darunter waren Kinder, die jedenfalls an etwaigen Unrechts-Taten aus den Reihen des Zarenreichs im Verantwortungsbereich des Zaren nunmal unbeteiligt gewesen waren.
Siehe etwa:
"... Das Ende der Romanows: Der Mord an der letzten Zarenfamilie" von Cezary Bazydło und Denis Kliewer, Stand: 16. Juli 2021, 10:54 Uhr;..."
siehe mdr, Mitteldeutscher Rundfunk, der mdr ist Mitglied der ARD; Link vom 3.1.2023
und
"Ermordung der Zarenfamilie: Mord nach Mitternacht",
Süddeutschen Zeitung, München vom 17.7.2010, 21.20
https:/ /www.sueddeutsche.de/politik/ermordung-der-zarenfamilie-mord-nach-mitternacht-1.382115
Link vom 3.1.2023
Schon in Deutschland noch, pflegte Lenin den Sommer in Schweizer Nobelhotels oberhalb 2000m ua zusammen mit Hermann Hesse, zu verbringen. - lt. einer anderen TV-Doku oä mal -. Er hatte es sich offenbar gerne "gut-gehen" lassen; ein "Proletarier" war er anscheinend nie gewesen, sodaß sich da eine Widersprüchlichkeit auftut; Lenin wollte insofern vermutlch, nur unter Zuhilfenahme eines Unmuts der "Arbeiterschaft" oä, die Macht für sich haben, um es sich noch besser gehen lassen zu können und seinen Traum einer "Idealen Gesellschaft" ausleben; jener Traum endetem nach den irrsnnigen "Säuberungsaktivitäten" des Stalin (ua ließ er alle führenden Armeemitglieder ermorden; leidglich einer wurde übersehen; ohne diesem einen Offizier würde die UDSSR den Hitler-Angriff nicht überlebt haben. Es war jener eine Offizier, der dann aus dem Haufen verzweifelt kämpfenden Menschen eine, am Ende doch noch, erfolgreiche Armee.
Aufgrund von Lenin's weltfremder Träume und dem absurden Glauben, er müsse jene "Traum" auch noch Wirklichkeit werden lassen, verhungerten in Rußland und der Ukraine ca 1 Million Menschen, weil Lenin's Land-Wirtschaftsfantasie offenbar weitaus schlechter war als die Landwirtschaft des Zaren es gewesen war.
Insofern ist zwischen UDSSR und Rußland tunlichst zu unterscheiden und "das russische Volk" verdient es wahrlich nicht, für die UDSSR-Zeit geächtet zu werden, weil das im Wesentlichen das Werk des Deutschen Kaisers gewesen war. Die Anarchisten hätten alleine ja schließlich auch nicht "die Macht" erobern können und das aus mehrerlei Gründen.)
Nun zurück zu Mr. Bezmenow's Ausführungen:
Wer nicht spurte bzw es merkte, was gespielt wurde für den gab's - gemäß Juri Bezmenow - erst "Rufmord" und falls das nicht klappte "klassischen Mord" (wobei Letzteres dann eher das Betätigungsfeld jener "linken Spinner" waren, von denen sich fernzuhalten KGB-Agenten ausgebildet worden waren und welche Juri Bezmenow als "Leftisten" bezeichnete. Man denke dabei zB an RAF-Profi-Auftrags-Killer, die sich aber immer ganz sicher waren aus eigenem Antrieb und eigenem Entscheiden heraus gemordet zu haben. Die hatte man teils in der NVA in der EX-DDR ausgebildet (ne TV-Doku der ARD oder des ZDF oä berichtete das mal ausführlich) und teils waren sie einfach Drogenabhängige (Baader-Meinhof. Diese waren bei ihrer Festnahme gerade mit einer Clique von Drogenjunkies beisammen und zu Gegenwehr nicht fähig.)
Damit sollte klar sein, wieso die einen mich für wahnsinnig hielten, die anderen für einen Verräter an der TM-Scene.
Es ist wohl deutlich genug dargelegt, was mir da im März/April 1976 bzgl der TM-Scene aufgefallen war, welche Maschinerie ich da am Werke erblickt hatte.
Irre ist es, wenn man meint "Augen zu und durch" oder auch "einfach weiter so", könnten bei sowas das Mittel der Wahl sein. Dann bräuchte man in der TM-Scene Shankara's Geschichte von "Seil und Schlange" schließlich gleich gar nicht zu beachten bzw je verzählt zu haben.
Verräterisch an der ursprünglichen TM-Lehre war, sich per jener Fantasien alà "Super Radiance Effect & co" uä durchzumogeln versucht zu haben.
Den 1%-Effekt & co kann man durch regelmäßige Ausübung der TM nie&nimmer verifizieren.
Ja, "tiefe Ruhe", Entspannung, Momente reinen Bewußtseins, Nitya-Samadhi (=Turiya) kann man per TM-Ausübung verifizieren und in Beziehung setzen zu der einen oder auch anderen Upanishade, insbesondere auch zur siebenten Lektion der Chândogya-Upanishade ([1],[2],[3],[4],[6]) aber auch - abstraktererweise - zur Mandukya-Upanishade (Siehe etwa [2], Seite 573 bis 604, Shiva-Sutren (Deutsche Übersetzung ist im Internet zu finden) und Anderen.
Aber sowas wie "1%-Effekt" ist per TM-Ausübung niemals verifizierbar; das wäre ja auch nur eine Art "Erkenntnis", ein stochastisches Rechenergebnis" (...und ganz und gar nicht im Sinne von "Tat twam asi" - ="Ich bin Das" - oä ...) und insofern, gemessen an der siebenten Lektion der Chândogya-Upanishad in der Übersetzung von Dr. Rixner, nie&nimmer das "Seyn", welches Mr. Mahesh gerade genauso als "Being" (= "Sein" in der deutschen Sprache) bezeichnet hatte.
Nunja, ich trennte mich im März/April 1976 so ruppig als unvermeidlich von der TM-Scene; es gab und gibt aber keinen Grund sich von "TM" zu trennen. Schließlich übte auch der damalige Shankaracharya von Jothir Math eine gewisse Kontrolle über Mr. Mahesh's Lehre aus und hatte seinen engsten Mitarbeiter anscheinend beauftragt, sich mal größere Teile so eines TM-Lehrer-Ausbildungskurs per Teilnahme daran näher anzusehen. ( vgl. "Maharishi Mahesh Yogi : die Biographie.", Paul Mason, deutsche Übersetzung, Aquamarin Verlag, Grafing 1995, ISBN 3-89427-071-3.)
Ok, vielleicht kam ja auch Mr. Mahesh's TM-Lehre gar nie bei mir an, weil man mich ja - gemäß seiner Vorgaben - eh nicht initiieren hätte dürfen. Also wieso sollte ich Ihn anfeinden für das was mir widerfuhr?
Na klar, wieso machte er jenen Dr. Hans Vater zum TM-Lehrer, wo er doch wußte, daß Dr. Hans Vater sich an seine Anweisungen nicht hielt, ihm gar nicht zuhörte sondern stattdessen zu meditieren versuchte, radikales Fasten einem nicht minder radikal vielem TM-Ausüben hinzufügte und hinterher der Welt weiszumachen versuchte, daß zu viel TM schaden könne und er das selber erlebt habe. Bei seinem Versuchsaufbau mit radikal viel Fasten (obwohl Mr. Mahesh im Rahmen jenes TM-Lehrerausbildungskurses nicht zu fasten von den Kursteilnehmern inkl. jenem Dr. Hans V. gefordert hatte) und gleichzeitig selbst während der Vorträge des Mr. Mahesh weiter zu "meditieren", kann er hinterher einfach nicht wissen, was von was kam. (Seiten 17 bis 20 in Hans Vater's Buch "Zu Füßen Maharishis", alfveda-Verlag, 2020).
Nur eines wußte und schrieb er in seinem Buch: Noch Jahre lang danach hatte er die Misere und meditierte nur 10 Minuten, wobei er offen läßt ob 10 Minuten morgens und abends oder 10 Minuten pro Tag. (Seite 17 bis 53 in Hans Vater's Buch "Zu Füßen Maharishis", alfveda-Verlag, 2020).
Was kann jemanden bewogen haben, der schreibt, daß TM die Ursache seiner jahrelangen schlechten Verfassung gewesen sei, ein TM-Center zu gründen und als Vollzeit-TM-Lehrer so vielen als möglich TM zu lehren?
Wieso machte Mr. Mahesh sojemanden jemals zu einem TM-Lehrer? Wieso damals als die Gedanken des Dr. Hans V. noch dauernd rasselten & co? (siehe Seite 20 unten in Hans Vater's Buch "Zu Füßen Maharishis", alfveda-Verlag, 2020); Mr. Mahesh wußte über Dr. Hans Vater's "wildes Experiment" Bescheid!
Nunja, aber das, dem Dr. Hans V. ausgesetzt gewesen sein, war ja doch die Folge dessen, daß mich jener Ökonomiestudent im Abschlußsemester dermaßen radikal und rücksichtlos zwangsinitiiert hatte.
Aber auch dann, wenn ein TM-Lehrer die Umstände meines "TM-Aufgezwungenbekommenhabens" nicht wußte, so konnte sich einE TM-LehrerIn so und so verhalten. Manche bemühten sich eifrigst es auszunutzen; Andere hatten einen vorsorglicheren Handlungsansatz, eine bessere Strategie, die solchen TM-Scene-Opfern gegenüber robust genug war.
Zusammenfassed läßt sich es beschreiben mit den Worten, daß der Deutschlehrer, der auch Klassleiter und Vertrauenslehrer der Schule war, mich in arglistiger und brutaler Weise zwischen die Fronten des kalten Kriegs gestoßen gestoßen hatte.
Als Vergleich, dazu und was der Herr Lehrer damit und seiner Veranstaltung der Klassenfahrt der 13.Klasse verursachte, bietet sich neuerdings der ZDF-Film "Allein zwischen den Fronten" an.
In diesem Film gab ein fiktiver Einsatzleiter einer speziellen Polizeinheit einem Polizisten der Einheit den Einsatzbefehl, sich in die Demonstrantenmenge zu begeben und eine definitiv beschriebene Person, wegen eines dringenden Verdachts der Mitführung eines Molotow-Cocktails, festzunehmen. Nachdem eine verdeckte Ermittlerin zuvor jenen Einsatzleiter, versehentlich denunziativerweise sichtlich kontaktiert hatte, eskalierte das Ganze - und das nicht nur weil jene Person von der Presse war - und hinterher leugnete der Einsatzleiter, daß er den Einsatz angeordnet gehabt hatte, bot dem inzwischen, faktisch zu Unrecht, wie sich dann herausstellt, angeklagten Polizisten eine Lügengeschichte als Ausweg an, was dieser vernünftiger- und korrekterweise ablehnte, und wälzte alles auf jenes Mitglied der Poilzeieinheit, das auch noch brutal bewußtlos geprügelt worden war, ab.
So hieß es bei mir dann, daß ich von mir aus die "Transzendentale Meditation" erlernt habe und mich (so) aus privatem Interesse in die TM-Scene begeben gehabt habe, obgleich es die Unwahrheit war, ist und bleiben wird!
Die Referatveranstaltung selbst nannte ein Nichtfacharzt Dr.med. G. V.(1980 im MPI/München) mal lächerlicherweise und faktenunkundig sowie - damals jedenfalls noch -unfähig oder auch nicht willens Fakten erst zu ermitteln bevor er seinen Mund aufmachte "psychotisches Erleben".
Auch hatte ich dem Lehrer lediglich zwei Referatthemen zur Auswahl durch Ihn vorgelegt, nachdem er alle meine Themenvorschläge, die Woche zuvor rigoros abgelehnt hatte. Er und nur jener Deutsch-Lehrer hatte die lächerliche, absurde Entscheidung getroffen und es zu meinem Thema gemacht gehabt. (Vertrauenslehrer gab es für mich nicht, da jener Lehrer selbst der Vertrauenslehrer der Schule gewesen war).
Als Ausweg bot man mir man dann mal an, die absurde und lächerliche Behauptung einer "psychischer Erkrankheit" meinerseits, zu akzeptieren und anzuerkennen (was ich nie tat, tue und nie tun werde!) Daß man "zwischen den Fronten des kalten Kriegs" ein passendes Benehmen an den Tag zu legen hatte, um dort nicht zu verrecken, ist jedem halbwegs normalen und vernünftigen Menschen klar.
Aber Hans Löffelmann und dann v.a. Pfarrer Haak sowie deren "Elterninitiative ... e.V." ahnten und verstanden nichts von den Zusammenhängen.
Blindwütiges Missionieren regierte dort. Der sog. "Missionsbefehl" (sowohl in der Lutherbibel als auch der "Einheitsübersetzung" der Bibel" wird dieser Begriff gebraucht), bei genauerer Betrachtung und unter Berücksichtigung des erst relativ spät bekannt gewordenen Problems der "Höhenkrankheit" nichts anders als wie die "Versuchung des Jesus". Im Letzteren Fall hätte Jesus vom Turm hüpfen sollen und das Versprechen (des sog. "Satans") war, daß Gott doch Engel schicken täte, um ihn aufzufangen. Im Fall des Missionsbefehls ist es so, daß das Versprechen des Jesus ist/war/sei "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden" und deshalb wäre doch "Gehet hin zu allen Völkern und lehret sie..." ein zumnutbarer Anspruch. "Hinweg Satan!", wäre allerdings die passendere Antwort und stets die, im Sinne der Lehren oder auch Ideen des Jesus, richtige Antwort gewesen.(Ausführlicher siehe in www.meditationsstreit-91-19i.de, genauer: Kapitel "II) betreffs des abendländischen Hintergrunds" im Abschnitt 2) Jesus Christus, Jesus von Nazareth", https://www.meditationsstreit-91-19i.de/2x_jesus_christus__jesus_von_nazareth.html )
Nunja, entgegen jener selbsternannten u.a. "TM-Scene-Sachverständigen" sowie Sachverständigen für "verändertes Verhalten", das man mit u.a. der TM-Scene absurderweise anlastete (obgleich es jener staatliche Lehrer verusacht hatte und er mich mit seinen schulischen Druckmitteln gezwungen hzatte, in die TM-Scene zu gehen und um TM-Erlernung nachzusuchen, um in der Schulklasse die Frage beantworten zu können, "wie" man "das mache" und weder der KGB noch die CIA noch böse Krankheiten, Psychoattacken odgl.) wußten die USA ab Herbst 1970 und zweifelsohne dann auch Deutschland ab 1971, als Juri Bezmenow mit Hilfe der CIA neben Kanada nach Deutschland reisen durfte, weil, er in einem dieser beiden Länder Asyl erhalten wollte, genau über die KGB-Aktivitäten und dann auch über die radikalen Aktivitäten jener Linker Extremisten (, welchen man den "langen Weg durch die Ämter" erfolgreich hatte vermasseln können) in der TM-Scene und allg. anzunehmenderweise "international tätigen Hilfs-Organisationen udgl.) sowie ärztlichen Kreisen (und somit deren Einflußbereichen) Bescheid.
Nunja im Sommer 1976 ließ man mich "zwangsdiagnistizieren", ob ich noch "normal" sei oder "psycho".
Man fragte sich ausführlich von der Gegenwart immer weiter zurück bis zur Veranstaltung jenes Referats über die "Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" in der Schule. Da war jenen ÄrztInnen klar gewesen, daß es sich nicht um "Psycho-Probleme" handle und entsprechend fiel das Gutachten im Auftrag des Münchner Gesundheitsamtes dann auch aus, dh man ließ mich offiziell in Ruhe. Allerdings fragte man nicht 1 Woche weiter, bis zum Ko-Pillenverabreichtbekommenhaben, zurück und gab der Pollizei, die mich für 24 Std. eingeliefert hatte diese Informationen, aufdaß sie endlich ermittlerisch tätig werden hätten können und auch des Lehrer's treiben jener 3 Jahre über endlich sachlich, vernünftig und angemessen betrachtet und bewertet worden wäre. So konnte ich das dann, erst ca 8 Jahre später, selber herausfinden, nachdem mir der MAD geduldig und verständnisvoll zugehört hatte und mich zwecks weiterer Fragen betreffs jener "Ko-Nacht" zum LKA geschickt hatte und diese mir dann, nach Befragung, die Auskunft gaben, daß man michn ko-gepillt haben müsse. Da beförderte man jenen Ex-Klassleiter höchst absurder- und unangemessenerweise zum Oberstudiendirektor, nachdem er ca 1 Jahr zuvor noch "Seminarlehrer der Seminarlehrer für Sport in Bayern" gewesen war. Also bei jenem Wandertag, hatten - wegen Ihm - die vier Mädchen im Sportdress (Badeanzug) anzutreten, obgleich er nunmal, mit Bedacht, nicht deren Sportlehrer war. Daß er mal den Jungs die Umkleide aufsperrte als die vier Mädchen noch in der Umkleide waren, hätte nicht vorkommen sollen, aber konnte nunmal, bedauerlicherweise, vorkommen, nachdem er damals ohne Handy schlecht hineintelefonieren und vorher nachfragen konnte, ob schon frei wäre. Auch hatte die Sportlehrerin der vier Mädchen evtl. etwas zeitlich überzogen gehabt. Da weiß ich nichts dazu und da will ich keine Kritik üben.
Aber die Elterninitiave, angetrieben von absurdem Missionsgeeifere, wollten es nicht hinnehmen, bis schließlich ein Nicht-Facharzt das zuständige Amtsgericht, indem des einstigen Klassleiter's und Verursacher's Freund ebenfalls dann mal als Richter tätig war und sich auch 2-mal für zuständig befand - obwohl ich gleich beim ersten Mal, in Gegenwart meiner Anwältin Frau V., in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen hatte, daß ich ihn wegen dessen Befangenheit ablehne! -, mit dem versorgte, was gewisse Machthaber-Gruppierungen im Bay. Staat offenbar verlangten. Plötzlich konnten jene Richter ihre Formblätter nicht mehr lesen und korrekt ausfüllen, u.a. wonach ein fachärztliches Gutachten zwingend erforderlich wäre, usw. usf.
Nunja, diese Misere wurde eingeleitet davon, daß jener erste r.-kath. Sektenenbeauftragte (der Erzdiözese München und Freising) Dr. Hans Lö. sein Privatleben, sein Sektenbeauftragtensein - oder auch Sektenbeauftragter-Gewesensein und die Tatsache, daß er auch Diplompsychologe (Später Honorar-Professor - an einer Zweigstelle der TU-München - für Kommunikationstraining; am Wochenende jeweils) war, nicht auseinanderhalten konnte.
Meine Mutter hatte ihn, in dessen Eigenschaft als Sektenbeautragter - nach einem Gespräch bei Ihrem früheren Religionslehrer S., einem Münchner Stadtpfarrer -, mal aufgesucht.
Er fing an, sie ungefragt und ungebeten psychologisch zu behandeln, bis sie zu seiner billigen Putzhilfe, Wäscherin usw in seinen Privatgemächern und willigen, bereitwilligen, inhaltlich total überforderten Mitarbeiterin jenes Elterninitiative-Vereins, wo Er selbst Gründungsmitglied war, geworden war.
Er gab ihr, anscheinend in diesem Zusammenhang, seine private Telefonnummer. Was sollte das eigentlich?
Mißbrauchsangestellter der r.-kath.Kirche war er und Josef Kardinal Ratzinger kündigte ihm angemessenerweise dann.
Nachdem weder meine Mutter noch jener Sektenbeauftagte die Dinge auseinander zu halten vermochten, kam es zu jenem Telefonat mit jenem Sektenbeautragten und jenem Termin bei Ihm in dessen privater - oder sollte man formulieren "konspirativer"? - Wohnung, weswegen ich im verhängnisvollen Herbst 1980, nmoch 1/2 Tag Zeit hatte, um Erklundigungen betreffs Ihn einzuholen. Ich begann im Schwabinger KH, weil ich - aus der TM-Scene her - wußte, daß es dort auch einen r.-kath. Klinikseelsorger gab/gäbe, den ich noch kurz aufsuchen und befragen wollte, falls man kir meine abstrakten Fragen nicht abstrakt und komptent würde beantwortet haben können. Es hätte ja sein können, daß jener Klinikseelsorger, mir dann die erfreuliche Auskunft gegeben haben würde, daß jener Hans Lö. gar nicht mehr Sektenbeauftragter war und sich also der Termin bei Ihm erfreulicherweise sowieos erledigt gehabt hätte und weitere Erkundigungsbemühungen nicht mehr nötig gewesen wären. Es wäre zB auch die Auskunft erfreulich und hilfreich gewesen, daß man - lt.Internet-Anwälten - angeblich (Rechtsauskunft dürfen in Deutschland nur Anwälte erteilen, sodaß ich hier nichts Definitives schreiben kann) ja als Arzt und Psychologe ohne Kassenzulassung gar keine KassenpatientInnen behandeln darf, es sei denn, daß man die Bezahlung - also inklusive des genauen Preises, des Geldbetrages - vorher geregelt hatte/habe. Es würde erklären, wieso meine Mutter plötzlich wie Schuldnerin anfing für jenen Hans Lö. zu arbeiten, nachdem er vorher eben keine Bezahlungserforderniss samt Kostennennung dargelegt hatte, sondern einfach - noch dazu ungebetenerweise und ohne vorher gefragt zu haben - mit psycholgischer Behandlung angefangen hatte.
Solches würde man mir in jenem, damals städtischen Klinikum, schon gesagt haben können müssen.
Es wäre alles so einfach gewesen, es war bestens geplant gewesen meinerseits, aber es kam willkür-klinik-böserweise ganz anders.
Liest man das Buch jener Elterninitiative (zu deren 40-jährigem Bestehen; lesbar in "www. sektenwatch.de" ), stellt man fest, daß diese privaten, "verdeckten" ErmittlerInnen dann mal an eine terroristische Vereinigung gerieten - also viele Jahre nachdem ich wegen dem absurd handelnden Lehrer zwischen die Fronten des (höchst realen!) kalten Krieges gestoßen gewesen war und mir erfolgreich Distanz wahren einerseits und Distanz schaffen, im Sinne von sich vom März 1971 bis April 1976 herausarbeiten gehabt hatte können - und feststelllten, daß deren allgemeiner Ansatz samt derer beabsichtigter Methoden, da nicht nur nicht hilfreich sondern eher tödlich oder auch selbstmörderisch wäre.
Allerdings wollten sie zuvor, mich leider betreffend habend, in allem missionarischem Geeifere niemandem - insbesondere mir nicht - zubilligen. Solchiges selber viel früher erkannt sowie praktiziert zu haben und daher mit Ihnen und deren - in vielerlei Hinsicht - mangelhaftem Verständnis, nichts zu tun haben gewollt zu wollen und um Distanz zu ihnen und deren Akteuren angemessenerweise bemüht gewesen zu sein, lehnten sie vehiment ab, als ob deren Ansatz, Glauben, Tun und Ger-Missioniere selig und allein selig-machend gewesen wären.
Daß Josef Kardinal Ratzinger jenen r.-kath. Sektenbeauftragten dann mal feuerte, verheimlichte der Ex-Sektenbeauftragte konsequent. (Einst lud ihn der Fürst von Lichtenstein, nicht wissend und nicht ahnend, daß er schon gar nicht mehr der r.-kath. Sektenbeauftragte war, zu einer Tagung in Lichtenstein ein, was allerdings der r.-kath.Kirche irgendwie dann doch noch zu Ohren kam.) Erst als ich es von anderer Seiten dann mal sehr viel später erfahren hatte und ihn darauf ansprach, räumte er es ein; aber ob er damals 1980, als er die Katastrophe wegen seines "Nichtauseinanderhalten-Könnens" verursachte, überhaupt noch der Sektenbeauftragte - als Solches und nur als Solches ich eine Auskunft von Ihm einholen wollte - war, weiß ich leider bis heute nicht und er wollte es mir seltsamerweise, als ich ihn danach fragte, nicht sagen.
Er hatte mir einen Termin an seiner Privatadresse gegeben, was mich stutzig machte und veranlaßte erst einige Erkundigungen, per simpler sachlicher Fragen, noch einholen zu wollen.
Nunja, jene Kastastrophe, jene katastrophale "Lawine", die dann noch über mich hereinbrach, hatte schon er losgetreten.
Nunja, da gibt es ja jenes Buch des Philosophen Schopenhauer "Die Kunst der wahren Rede".
Aber Schopenhauer macht darin durchaus klar, daß es vorzuziehen ist nicht nur formal wahres Blablabla zu reden, sondern Fakten, Tatsachen auch formal wahr zum Ausdruck zu bringen.
An einem Naturwissenschaftlich-mathematischen Gymansium wird dem in besonders deutlicher Weise Bedeutung beigemessen.
Die Realität, die Fakten, die Tatsachen dürfen nunmal nicht mißachtet werden, erst recht nicht geleugnet werden und schon gleich gar nicht zugunsten eines verleumderischen, heucherlischen, formalwahren Blablablas, Phrasengedresches udgl. Leider verstand das der Deutschlehrer damals anscheinend nicht. Goethe's 4-Farbentheorie war nunmal falsch; Goethe's These aus "Faust II" des "Sümpfetrockenlegnens wäre soweit gutgenuges Tun und erlösungsdienlich" war, angesichts des Umweltthemas, das der Lehrer ja so seltsam kategorisch ablehnte, falsch. Seine herabwürdigenden Äußerungen betreffs "indischer Philosophien" waren unangemessen und entbehrten näheren Wissens darum, was allerdings evident war und dessen etwaige Kompetenz dafür Andere Ihm angedichtet hatten. Seine Sprache war und ist durchaus vorbildlich schön. Aber auch schön geschriebene Fälschungen, Plagiate, Fehlurteile, Gefälligkeits-Falschgutachten sind und bleiben falsch bzw genauer Unrecht! ...
vgl. "Allein zwischen den Fronten", vom 18.11.2024; das Video ist, lt.Angabe des ZDF, verfügbar bis zum 8.11.2025
(
Zurück
8) Folgen der Referatzusatzveranstaltung
Weiter, nächstes Kapitel:
IV) Worum es obendrein noch geht