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Anmerkungen des Verfassers dieser WEBSeite: Diese ersten sechs Zeilen im Menüpunkt Inhalt dürften für niemanden lesbar sein, da die Hintergundfarbe dieses Textes dieselbe ist wie die Schriftfarbe; zumindest einige der Darkreader-ProgrammiererInnen beachteten solches jedoch nicht, sodaß lesbar wurde was nicht lesbar sein soll und teils auch - wegen der Urheber-, Jugendschutzrechte usw, usw - gar nicht lesbar sein darf/dürfte. Die Verantwortung für sowas übernehme ich nicht!
Inhalt zu home, verpfuschtes Leben
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München, den 1.2.2025
1) Wann geschah es?
2) Wie ging alles los?
a) Der KIassleiter der gymnasialen Oberstufe:
b) Folgen jener Klassleitung:
c) die vorprogrammierte Katastrophe:
1) Die Schulsituation in Bayern nach 1945:
1a) Alliierter Befehl zu Einführung von Lern- und Lehrmittelfreiheit in Bayern:
1b)i) Realität der Bayerischen Schulpolitik
2) Enzensperger's Gedicht "An alle Fernsprechteilnehmer":
2)i) Kritik an Enzensperger's Gedicht "An alle Fernsprechteilnehmer":
2)ii) Anmerkungen betreffs des allgemeinen Begriffs "etwas" am Anfang des Gedichts:
2)iii) zum Begriff "farblos" im Gedicht:
2)iv) zum Wort "gedunsen" im Gedicht:
2)v) "Etwas" eine Illusion?
2) vi) Betreffs des Titels des Gedichts, und Weiteres:
2) vii) weiterführende, allgemeine Anmerkungen zum Gedicht:
2) Wahl des Themas für das Referat im Fach Deutsch im Abiturjahr, dereinst so geschehen in den frühen Siebziger Jahren:
a) Erster Vorschlag meinerseits:
b) Ablehnung weiterer Themenvorschläge durch den Lehrer
c) Weitere Vorschläge meinerseits in der Woche danach
d) Die Entscheidung des Gymnasialprofessors:
3) Die Veranstaltung des Referats durch den Lehrer und die von Ihm dann noch - unangemeldeterweise - ermanagten 2 Zusatzstunden mit angeblicher Diskussion zu jener Thematik.
4) die 2-stündige Zusatzveranstaltung
a) die erste Zusatz-Stunde
b) die zweite Zusatz-Stunde
c) Eine Vorgeschichte zur zweiten Zusatzstunde:
d) Entgleisung der zweiten Zusatzstunde:
e) nächste Schulstunde, nochmals ca 10 -15 Minuten zu jenem Thema und Ende:
f) Anmerkung: "Das Lied vom Spieler"aus Rigveda X, 34.
5) schulfremde Personen im Klassenzimmer bzw für's Unterrichtsgeschehen
1) Anmerkung: "Das Lied vom Spieler"aus Rigveda X, 34.
2) TM-Meditationspraxis anhand der Literatur | a) Chândogya-Upanishad, Siebente Lektion, die Unterweisung des Nârada durch Sanatkumar; Ausführungen zur Chândogya-Upanishad | |
III)3)a) Goethe's Faust im Vergleich zur Chândogya-Upanishad's siebenter Lektion:
III)3)a1) Goethe's Ballade von der Bajadere:
III)3)b) Überlegungen von Goethe (1) - Feuer, Kirche & Familienplanung, west-östlicher Divan, usw, Buddha:
III)3)c) Überlegungen von Goethe (2) - ev._luth. und r.-kath. Vorgehensweisen - Feuer-Debatte:
III)3)d) Überlegungen von Goethe (3) - Feuer - Agni - Echnaton- Isha-Upanishade - Buddha:
III)3)e) Überlegungen von Goethe (4) -Schulsituation - Walter Ruben - Caudia Dorchain - Rixner/Duperon usw:
III)3)f) Twardowski, eine Goethe's Faust ähnelnde Figur aus Polen:
III)3)g) Goethe's Gedicht 'Dank des Paria'
Zurück zu Abschnitt 3) Überlegungen in Beziehung zu Johann Wolfgang von Goethe.
7) Ein Schulreferat hätte es sein sollen; aber das Thema lag außerhalb des zulässigen Bereichs.
8) die Folgen der Zusatzveranstaltung zum Schulreferat
9) ergänzende Feststellung und Anmerkungen:
IV) Worum geht es da obendrein noch?
1) Ok, 1976 hatte sich eine Elterninitiative gebildet.
2) Pfarrer Haak's Aktivitäten, zB Pfarrer Haak ad Shankara
V) Nun, wieso betraf jener Sektenbeaufragten-Aktionismus von Haak und Löffelmann auch mich?
| a) Besonders schlimm war, daß meine Situation sehr kompliziert war. Pfarrer Haak & co hatten doch keine Ahnung von den KGB-Aktvitäten in der TM-Scene, den Aktivitäten von linken FanatikerInnen und nicht einmal von Yuri Bezmenow's Ausführungen gegenüber der CIA im Herbst 1970. |
| b) Pfarrer Haak bot mir in einer TM-Scene-Veranstaltung in jenem TM-Center sogar mal einen Stuhl an; ja noch auffälliger hätte er es kaum noch machen können, daß er und seinesgleichen es so darstellen wollten, daß ich nun bei ihnen auspacken täte und für ihn arbeiten täte. |
| c) Ein Beispiel noch zu jener Kompliziertheit der Lage |
| d) Pfarrer Haak's Undifferenziertheiten |
| e) Das bischen Karriere-Rückstand von ca 1-2 (und wären es 3 Jahre gewesen, na und schon!) Jahren, würde unschwer zu verkraften, ja sogar aufzuholen gewesen sein. |
| f) In diesem Sinne hat mir niemand so sehr geschadet - an Leib und Seele - wie jener Sektenbeauftragtenaktionsmus vonseiten des Pfarrer Haak und MitstreiterInnen - samt dem eingewobenen direkten Draht zur Politik; |
| g) Im Buch "Gemeinsam gegen Abhängigkeit und Extremismus, 40 Jahre Elterninitiative, Rückblick und Ausblick 1975 -2015" ([31]) kann man unschwer die - von Anfang an vorgesehen gewesene - Verbindungen in die Politik und va Machtpolitik nachlesen: |
| h) Umgang mit den Opfern des Wirkens von Pfarrer Haak und seinen MitstreiterInnen i) Das Eingreifen der Gerichte und des Gesetzgebers |
5) Wie Abhilfe schaffen betreffs unbeachtetem Hintergrund?
6) Qualifiziertheit der TM-LehrerInnen
8) TM-Mantren und Info zu Mantra-Yoga, usw
9) TM-Meditationsmethode10) betreffs Transzendentale Meditation
11) Buddha-Zitat und wohin Transzendentale Meditation führt bzw erst mal führen soll.
IX) Weiterführende Anmerkungen zum Thema "Spiel"
1) Betreffs des “Liedes vom Spieler” aus dem Rigveda X,34 schreibt Moriz Winternitz
2) Spielsucht, deren Folgen die Warnung davor gemäß des Mahabaharata
| a) Auch im Epos „Mahabharata“ - worauf übrigens auch Leopold von Schroeder explizit in seinem Werk "Mysterium und Mimus" hinweist -, wird eindrucksvoll beschrieben wohin Spielerei-Gesinnung im Zusammenhang mit „Gott“ usw führe kann. |
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b) Spielleidenschaft, Spielsucht gemäß des Mahabharata |
| i) Genaueres zur "Spielsucht" findet man darüberhinaus seit 1922 im Buch "Das Mahabharata - seine Entstehung, sein Inhalt, seine Form" von Hermann Oldenberg, Göttingen * Vandenhoek & Ruprecht *, 1922. |
3) Spielsuchtproblematik gemäß "Nala und Damayanti"
4) Spielsucht-Thema anhand abendländischer Werke
| a) Da wäre zu nennen "Der Spieler" von Dostojewski. |
| b) aber auch "Spiel im Morgengrauen" von Arthur Schnitzler in der Verfilmung mit Fritz Karl, sei da erwähnt. |
5) Spiel-Thematik im Buddhismus.
6) Spielsucht-Thema gemäß eines Hinweises von Kronprinz Rupprecht von Bayern, siehe [64]