III 7) Rückblick darauf, daß es um ein Schulreferat hätte gehen sollen:

Zweifelsohne lag alleine schon die dafür nötige Literaturarbeit nicht mehr im Rahmen eines Schulreferats.

Desweiteren erfordert das Feststellen jener Parallelen zur siebenten Lektion der Chândogya-Upanishad - oder ja auch echten Identität mit jener eigentlichen, ursprünglichen Lehre -dann schon eine sehr genaue Kenntnis jener "TM-Meditationstechnik", wie sie aus langjähriger regelmäßiger - morgens und abends ca 20 Minuten bis 1/2 Stunde - neutral-unparteiischer-unvoreingenommener Ausübung sich wohl bei dem Einen oder auch Anderen, Wenigeren oder auch Mehrerer irgendwann ergeben kann.




Alleine schon die Bay. Staatsbibliothek war nicht mehr "zum Schulweg" gehörend!

In der Stadtbibliothek München fand sich zum Thema "TM" 0,0.

Die Bücher von Professor Deussen, Rixner & co waren leider auch nicht als Reprints im Fach zum Thema "Yoga, Meditation", sondenr allenfalls sowas wie "die Autobiographie eines Yogi" von Paramahansa Yogananda, was ich als "Nicht schülerfrei" bezeichne, wenn man mal seine Methode des erfolgreichen Studienabschlusses dort nachliest; schlichtweg unerträglich!


Kurzum die unüberlegte Feststellung "Ach diese Weltverbesserungslehren sind doch alle gleich" hätte auch Goethe und die damalige Pflichtlektüre "Faust I" betroffen.

Sie wäre, ganz Goethe-unabhängig -  einfach nicht angemessen gewesen.

Es geht eben nicht um"Weltverbesserung", wie es zB Wissenschaft und Technik, mit dem doch sehr erbärmlichen  Ergebnis von Umweltverschmutzung, Klima-Chaos, Artensterben, der versehentlichen oder auch absichtlichen oder auch es-billigend-in-kaufnehmender Züchtung multiresistenten Keime, usw zu betreiben versuchten und immer noch versuchen.

Es geht um Einsicht, Erkenntnis, Verstehen, Überwinden eines "Unendlichen Sehnens" durch Erlangen  des "Seins", einer "Wahrheit", einer "ewigen inneren, tiefsten Ruhe". (Durchaus Anders als wie es Sektenbeauftragte oftmals bzgl ihrer eigenen Lehren darstellen - etwa SWR, Nachcafé, 5.3.2021 - , geht es nicht um eine Art gütiges Wesen, das von sich aus auf einen zukommt; so ein auf einen Zukommen, kann nunmal zu allerlei Mißverständnissen bis hin zu illusorischen Fantasie-Gebilden führen, worin dann so mache Person "verhaftet" ist und in einer Art Panik allerlei Unfug anstellt. Aber in Patañjali's Yogasûtren Yoga ist auch ein Weg der "Hingabe an Gott" verzeichnet, sodaß der Yoga eben über das hinausgeht, was von zB jener ev. Sektenbeauftragten in der Nachtcafé-Sendung vom 5.3.2021 eben mal wieder als Super-Vorzug seiner "ev.-luth. Theologie" darzustellen versuchte.)


Kurzum, der Geschichte&Sozialkunde-Lehrer hatte mich nicht überzeugen können und hatte es versehentlich beinahe noch schlimmer gemacht. Auch er hatte ein "Urteil" getroffem , ohne eine Ahnung von jenem Thema gemacht zu haben.

Nunja, er hatte es wenigstens versucht und so sei Ihm die mangelnde Vorbereitetheit soundso sowieso verziehen; wieso auch sollte er auf so nen Thema vorbereitet gewesen sein?

Das stand nirgends auf einem Lehrplan und es gehörte einfach nicht ins Klassenzimmer  und Letzteres eventuell ja auch aus simplen urheberrechtlichen und zitierrechtlichen Gründen  heraus.


 



 

 

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