5) schulfremde Personen im Klassenzimmer bzw für's Unterrichtsgeschehen

Im vorherigen Abschnitt stellte sich heraus, daß jener eine, leider sehr einflußreiche, überbewertete staatliche Lehrer schulfremde Personen zuhilfe rief und ins Unterrichtsgeschehen hereinholte  (bzw bzgl. dieses Falls -  genauer gesagt, - sich anmaßte, es zuzulassen, daß in seinem Klassenzimmer Schüler dahingehend agitieren konnten, daß andere Schüler sich zu so jemanden wie dem "Mr. Mahesh" zu begeben hätten, um dies oder das zu erlernen, um "das Höchste Bildungsideal Bayerns" mit "sehr gut" bewertet bekommen zu können.

Hatte das bei jenem Lehrer etwa System? Nahm er noch öfters schulfremde Person hinzu und wozu?

 

a) In der 11. Klasse war Skilager angesagt gewesen:

Weil es sich um eine "gemischte Klasse" handelte, war "weibliche Begleitperson" Vorschrift. 

Die auffallend junge (kaum 8-10 Jahre älter als die SchülerInnen) Mathematik-~/Physiklehrerin war als diese Begleitperson ausgewählt worden. Anscheinend hatte sie aber vorher niemand auf deren "skifahrerische Kompetenz" hin überprüft gehabt. 

Der Herr Klassleiter und Sportlehrer der Jungens kam jedenfalls zum Ergebnis, daß sie nicht gut-genug fahren könne, um die zweite Gruppe zu übernehmen. 

Der Herr Klassleiter hatte es so gemanagt, daß wir auch schon das Wochenende zuvor gefahren waren, was mich, obgleich ich gerne und sehr gut Ski fahren konnte und kann, empört hatte:

Wir hatten am Freitag Nachmittag Unterricht und zwar viele Hauptfächer; da ich am Abend zuhause nicht mehr lernen konnte - aus räumlichen Gründen - pflegte ich am Samstag von 8.00 bis Mittag zu lernen und das, was am Tag zuvor im Unterricht d'rangekommen war - sinvollerweise zeitnah - durchzuarbeiten und mir zu erarbeiten! (Wie war das doch gleich wieder mit "Hausaufgabenmachen" und "sich auf Unterricht sowie Schulaufgaben vorbereiten" und am Besten gleich am Tag des Unterrichts das vom Unterricht nacharbeiten, usw, wie es LehrerInnen in Jahren zuvor geraten hatten?)

Nachdem ich, wenigstens 1-mal pro Jahr eine Faschingsveranstaltung zu besuchen, für wichtig hielt, aufdaß ich nicht nur noch in meinem, im Winter eiskalten Chemielabor - mit langsam zunehmend einfrierenden Chemikalien, die viele Zentimeter langen schlanken, blass-rosa Nadeln gefrorenen Phenols, das im flüssigen  Zustand tiefrot war, bestaunend, usw - herumsitze und ansonsten Rechnen-übe, lerne, usw und dieser Faschingsbesuch in jenem Schuljahr noch nicht stattgefunden gehabt hatte, entschied ich mich - mi einigen weiteren Klassenkameraden, die Freitag-Nacht über eine Faschingsball zu besuchen, da es zeitlich nunmal die letzte Chance in jenem Jahr gewesen war. Wir gingen ins Haus der Kunst zu jener allbekannten Veranstaltung "Die große Glocke"; obgleich minderjährig wurden wir problemlos eingelassen. Eine Gog-go-Tänzerin stand auf einer Bühne und bewegte ihr beträchtlichen, ansehnlichen Brüste im Rhytmus der Musik, naxch vorne gebeugt zu schwanken. Aber außer daß sie mir leid tat, weil sie danach doch Rückenschmerzen haben werde und es für ihre Bürste vermutlich auch nicht gerade gesund sein könne, fiel mir dazu nichts Bedeutungsvolles, Interessantes, Bemerkenswertes ein. Schon gegen ca 21:30 zog ich mich in eine möglichst stille Ecke zurück, legte mich auf den Fußboden, hörte anfänglich irgendwelche BallbesucherInnen noch Dinge sagen wir, daß ich ja schon jetzt total besoffen, zugekifft uä sei und schlief alsbald ein. Getanzt, gequatscht hatte ich nicht. Nunja, Pflichtbesuch absolviert gehabt.

Unsere Skisachen waren in einem VW-Bus, mit welchem ein Mitschüler ca einmal pro Woche nach Holland und zurück zu fahren pflegte, um für den Blumenladens eines Vaters die Ware ein zukaufen.

Um 4.00 morgens waren wir noch ins "Donis'l" gegangen, wo man mir beim Toilettengang Drogen anbot, was ich selbstverständlich ablehnte. Etliche Jahre später wurde jenes Restaurant in der Münchener Innenstand geschlossen, weil sich herausgestellt hatte, daß es ein Drogen-Umschlagplatz gewesen war; nachdem es renoviert wurde, ein neuer Pächter gefunden war, eröffnete es wieder. Ich hattge es in meinem gesamten bisherigen Leben genau 1-mal aufgesucht und war angewidert, wie dort KundInnen behelligt werden konnten.

Statt um 7.30 kamen wir erst um 7.45 zur Abfahrtsstelle des Buses direkt vor dem Schultor.

Der Klassleiter war sofort stinksauer, drängte so unmenschlich zur Abfahrt, daß mein Skipullover verlustig ging, weil er beim Einpacken in das Busfach auf der Unterseite des Busses vergessen werden konnte.

Wieso drängte er nur so. Achja, der Herr Oberstudiendirektor pflegte - so ca präzise wie ein Uhrwerk - um 7:50 durch jenes Tor das Schulgelände zu betreten. Anscheinend sollte er den, vom Klassleiter privat organisierten, "Zusatz-Schul-Ausflug" nicht mitbekommen.

Wir waren also leider noch zu früh gekommen; aber ich besaß nunmal keine Uhr und schon gleoch gar keine, die man zum, nunmal nicht immer ganz trockenen, Wintersport mitnehmen hätte können.

 

An jenem Wochenende also, genauer schon am Samstag, kam der Klassleiter und Sportlehrer der Jungens dann zum Ergebnis, daß die Kollegin nicht gut genug skifahren könne. Sie fuhr zwar ohne Stürze ihre Stemmbögen und das mit durchaus eleganter Körperberrschung (sie war Turniertänzerin gewesen) , aber es war dem  - dafür gar nicht zuständig gewesen Nicht-Seminarlehrer für Sport - nicht gut genug. 

Jedenfalls rief er einen Freund zuhilfe, log der Klasse die Hucke voll:

Der Otto habe ihn, seinen früheren Lehrer, auf der Breitfußalm/Saalbach-Hinterglemm in Österreich angerufen und gefragt, ob er wüßte, ob was frei sei.

Also wie soll das bitte abgelaufen sein?

Auf der Breitfußalm klingelte das Telefon und nicht der Herr Wirt sondern unser Herr Lehrer, dieser Tausendsassa, wäre ans Telefon hingegangen?

Oder wär's wie folgt gewesen:

Otto rief auf der Breitfußalm an und fragte den Wirt mit ängstlicher, zitternder Stimme, ob vielleicht sein früherer Lehrer da sei; dann hätte er, der Wirt, unseren Lehrer ans Telefon gerufen und Otto hätte seinen früheren Lehrer, unseren Klassleiter - immer noch mit zittriger Stimme? - gefragt, ob er wüßte ob was frei sei und unser "Klassleiter" wäre dann zum Wirt, habe den gefragt und das Ergebnis dann dem Otto, jenem Mitglied der Bergwacht (!) und seinem früheren Schüler, sodann mitgeteilt: "Ja Otto, da ist was frei, Du kannst kommen".

Wäre es so gewesen, weil Otto den Wirt sich nicht fragen getraut hätte, hä? Ach dös arme Bubi.

Nun Otto war ja kompetent, nett und blieb sorgsam unauffällig bei der Sache, irgendwie professionell. 

Aber normalerweise, eingedenk Reinhold Messner's Meinung, kehrt man eben einfach um, wenn sich eine geplante Unternehmung als undurchführbar herausstellt! (Außerdem wäre Sonntag auch noch einigermaßen passend gewesen zum Nachmittagsunterricht am Freitag zuvor.)

Ok, es war richtig, daß Bergwacht dabei war.

 

Am ersten Tag, also an jenem Nachmittag der Ankunft hatte mich der Klassleiter zur "zweiten Gruppe" eingeteilt.

Ok, ich sollte anscheinend als Hilfs-Not-Sanitäter für alle Fälle da mitfahren.

Eine Schülerin (jene, die mich dann später zur K.o.-Pillen-Party - siehe c) Eine Vorgeschichte zur zweiten Zusatzstunde: - lockte) fiel in jeder Kurve in den Schnee, ihre Breitcordjeans war über und über voller Schnee.

Endlich im Tal angelangt, dh als es auch die Lehrerin dann endlich geschafft gehabt hatte (mir war 1 Ski - ich hatte kein Sicherheitsbindung und das Kabel der Bindung war gerissen gewesen - kaputt gegangen und auf 1 Ski fuhr ich dann immer noch schneller als wie die Lehrerin; aber ich blieb bei ihr für den Fall, daß ihr was passieren sollte. Beim vorausfahrenden Rest der 2. Gruppe war auch ein, mir bekannterweise, zuverlässig skifahren-könnender Schul-Freund dabei, sodaß da jemand dabei war, der im Falle des Falles im Tal für sich selber sicher und schnell-genug für etwaig Verletzte Hilfe geholt haben würde können.) ging man, auf Einladung oder auch Bitte der Lehrerin hin, in ein Cafe.

Das war besonders falsch, da jetzt der Schnee in der Breitcordjeans jenes Mädchens auftaute und die Hose(n) völlig durchnässte. Beim Hochfahren mit dem - an jenem Tag so ziemlich letzten - Lift zur Übernachtungs-Hütte, saß jenes Mädchen dann zufällig neben mir im 2-Sitzer-Sessellift. Nun merkte sie, daß die nasse Hose gefror und mit echter Sorge um ihre Gesundheit, berichtete sie mir, daß sie bis auf die Haut nass sei und die Nässe jetzt auch noch gefriere. -

Eigentlich war ja "Unterhalb der Gürtellinie Tabu-Bereich, aber ihre Sorge war durchaus berechtigt. - Nun ich versuchte sie zu beruhigen; schließlich legten echte Eskimos die Babies nackt auf's blanke Eis und Eis sei ja nen recht guter Wärmeisolator, sodaß daß Gefrieren ihrer Hosen eher vorteilhaft für ihre Gesundheit wäre - va auch weil der Wind nicht mehr so durchpfeifen könnte; außerdem hatte ich beim Skifahren in meinem Vollbart schon immer Eiszapfen und Frieren im Gesicht, unter dem Einfluß des vereisten Bartes, war mir daher unbekannt-, auch wenn es sich sicherlich sehr kalt und ungewohnt angefühlt haben wird.

Ein weiteres Problem im Gefrieren-der-Hose(n)-Zusammenhang war allerdings -theoretischerweise -, daß sie samt der Hose(n) an den Lift mehr oder weniger hingeforen sein hätte können, bevor wir an der Mittelstation angekommen gewesen wären, sodaß berechtigterweise ihre Sorge weiter bestand und größer war als sie selber/wir selber bedenken hatte können.

Das Aussteigen aus dem Lift wäre dann in diesem Falle uU ein echtes Problem geworden:

Entweder ihr buchstäblich Feuer unter'm Hintern machen, was als Nachteil u.a. gehabt hätte, daß das gedauert hätte und die anderen Liftbenutzer dann längere Zeit in den kalten Liftsesseln ausharren hätten müssen; als schnellere Alternative hätte es noch gegeben, die Hose(n) aufzumachen, aufzureißen und ihr so herauszuhelfen. Dann wäre mir kaum was anders eingefallen als ihr meinen Anorack - mit den Ärmeln als Hosenbeine - zu leihen und die Schnürsenkel aus meinen Skischuhen herauszuziehen, um den Rest des Anoracks so eng als möglich an ihrem Körper festzuschnüren und ihr noch meine Skistrümpfe zu leihen. So würde sie wohl den ca 20-minütigen Fußweg zur Unterkunft dann schon gesund und mehr oder weniger munter bewältigt haben können und ich hätte ja schneller hinaufsteigen können, aufdaß mir nicht selber kalt geworden wäre.

Nunja, auf die Ankunft der Lehrerin zu warten, aufdaß diese "weibliche Begleitperson" das übernommen hätte, wäre unmöglich gewesen, da sie ja einige Sessel hinter uns im Lift saß.

Es mag weit hergeholt erscheinen, daß solches "festgefrieren" möglich sein könnte. Aber Folgendes erlebte ich mal mit meinem E-Bike der Uralt-Sorte (Hercules, "Elektro-Leichtmofa"): Ich fuhr vom Marienplatz Richtung der alten Sendlinger Kirche - genauer zum Stemmer-Hof -die Lindwurmstraße entlang.

Es fing an dicht zu schneien und innerhalb von ca 15 Minten waren ca 10cm Schnee gefallen. Außerdem war es sehr kalt gewesen. In Höhe Goetheplatz war rechts vom Radweg ein Restaurant. Ein "Dick-Fett-Auto"-Fahrer ("Van"-Fahrer?), wollte seine Angebeteten so abholen, daß sie den Schnee nicht abbekommen sollten, stellte rasch noch, bevor ich die Stelle passieren hatte können, halb Gehweg-halb Radweg sein Riesengefährt ab und drängte mich so von meiner sicheren Fahrspur in der Mitte des Radwegs ab. Bei ca 10cm Schnee auf dem Radweg konnte ich die kleinen Randsteine nicht mehr sehen; ich mußte wegen des dicken-fetten Autos ausweichen und schon war ich gestürzt, weil ich den kleinen Randstein oder auch einen Stein links bei den Bäumen (Die genaue Ursache lag unter dem Schnee verborgen)unglücklich gehabt touchiert hatte.

Ok, ich rappelte mich auf und fuhr - mit Vollspeed, dh maximal 20km/h; der Motor schaltet sich bei diesem E-Bike-Modell bei 20km/h selber aus - weiter.

An der Ampel bei der Poccistraße , schräg gegenüber des Kreisverwaltungsrefertas angekommen, erwartete mich "Rot".

Ok, ich ließ den Gasdrehgriff los und betätigte, schneeverhältnisse-angemessen, die Bremsen.

Aber was war das? Der Motor ließ sich nicht stoppen, der Gasdrehgriff war festgefroren. Was nun?

Erst drehte ich eben sehr kräftig, sodaß das Stahl-Kabel halb abriß. Äh, eher reißt das Kabel, als daß ich das Dings ausbekomme und die "Gefrierkräfte" nachgeben...; was nun?

Nunja, ich hatte mir dieses Modell gekauft, weil ich jene 170Watt mit Körperkraft auch noch "bezähmen" sollte können.

Ich sprang ab und hielt das Rad fest. Ergebnis?

Das Fahrrad ging vorne hoch wie ein  Pferd, ich hielt es erfolgreich mit 1 Arm am Platz und irgendwie schaffte ich es, den Zündschlüssel mit dem anderen Arm umzudrehen und  herauszuziehen, während das Fahrrad vor mir her tänzelte. Danach fuhr ich halt ohne "Elektro" per Fußtram weiter.

Nur schlimmer hätte es ausgehen können, wenn ich nicht gerade alleine dort an der Ampel zum Stehen zu kommen versucht zu haben die Sitation vorgefunden gehabt hätte und andere RadfahrerInnen neben, hinter oder auch noch vor mir gewesen wären.

Das war also so eine Situation: Erst in Schneefallen, da wurde was nass und dann gefror was ein und die so eingetretene Situation war ganz&gar nicht lustig.

Außerdem ist heutzutage bekannt, was passiert, wenn der Permafrost anfängt aufzutauen und daß es zu schweren Felsstürzen dann bereits kam sowie kommen kann; umgekehrt wirkt also ein "Festgefrieren", "Angefrieren" - kann man bisweilen auch im Kühlschrank erleben, wenn irgendeine Schachtel oder ein naßgewesener Bio-Baumwollbeutel an die Wand gefriert, wenn der Kühlschrank auf zu kalt eingestellt war -wie ein sehr starker Kleber.

Nunja, so kurz "unten ohne" dann dazustehen gehabt zu haben, würde ihr und deren Eltern wohl nicht gerade gefallen gehabt haben. Aber es würde sicherlich die - für alle - beste Wahl gewesen sein, die mir da eingefallen wäre.

Nur, das Getue des Lehrers, wenn wir - in  jener Tracht - endlich in der Hütte angekommen gewesen wären, das Gelächter der ersten Gruppe, all die Unterstellungen und das Gehöhne und Gestänkere jenes Klassleiters hätte ich mir schon vorstellen können; aber es hätte mich nicht davon abgehalten, jenem Mädchen nötigenfalls - laienhafterweise - so geholfen zu haben!

Achso, deshalb hatte mich der - sehr sicher und sehr elegant skifahren-könnende - Lehrer  zur zweiten  Gruppe geschickt. Er genoß das Skifahren mit den gut skifahren könnenden SchülerInnen und zur zweiten Guppe, wo wegen des geringen bis kaum vorhandenen skifahrerkischen Könnens, Verletzungsgefahren, gsundheitliche Risiken usw bestanden, darum sollte sich der/die/das minderjährige Ich kümmern?

Um danach noch oberg'scheit - eher abartig-blöd -  daherreden zu können, wie man es richtig gemacht hätte und was da so alles passieren könne und passiert sein hätte können, um sich warm zu halten bzw wieder warm zu bekommen.

 

Meine Freunde und Ich fuhren immer wieder mit dem Zug für 1 Tag zum Skifahren - bzw im Sommer zum Bergwandern - und alle der Schulklasse waren eingeladen mitzufahren, auch jene Mädchen. Wenn sie offenbar nicht mitfuhren, war ihnen Skifahren wohl nicht so wichtig, erschien ihnen zu gefährlich bzw zumindest als etwas worauf zu verzichten, sie für keinen Nachteil hielten.

Wieso mußte dieser Gymnasialprofessor im Namen der Schule da so manche SchülerInnen dermaßen unwürdig vorführen, sie in Bergnot bringen, sie d'raufgängerisch unnötig gesundheitlichen Risiken aussetzen?

 

 

Wenn man als Lehrer nicht unter die Gürtellinie kommen, darf man es so wie das damals veranstaltet wurde, nunmal nicht machen.
Wenn man nicht will, daß SchülerInnen sich allzu leicht zu nahe kommen und Ausreden haben, müssen halt LehrerInnen und SchülerInnen je ein eigenes Schulbuch haben und Skifahren darf man so, wie jener Lehrer damals, eben nicht veranstalten!

Wieso und wozu müßte man sich da dann noch näher kommen als 1 Meter? Selbst wenn SchülerInnen mal gemeinsam sich mit schulischen Themen befassen, man sich untereinander zu helfen versucht, haben doch alle ein eigenes Schulbuch und man kann problemlos Abstand halten, auch wenn oder auch gerade wenn ein Mädchen mal eine etwas größere Oberweite haben sollte und vielleicht eine etwas weiter ausgeschnittene Bluse trägt (weil die Brüste nunmal viel Fettgewebe haben und also wärmedämmend wirken, dh es bei ungünstiger Kleidung zu unerfreulichem Hitzestau kommen kann/könnte.). Überall sieht man problemlos da das (super) vorrausschauende Denken der alliierten Militärregierung von damals, die Lern-und Lehrmittelfreiheit per Befehl anzuordnen, sich nicht scheuten sondern befleissigten.

 

Das Mädchen hatte vorfahren müssen, wie alle, um die Einteilung in "1.Gruppe" und "2.Gruppe" vornehmen zu können. Schon da war sie bei jeder Kurve elegant in den Schnee geplumpst.

Der Herr Sportlehrer der Jungens sah aber die Gefahr, welche in der Breitcord-Jeans als Skihose lag, dennoch nicht.

 

Es erinnert mich an eine Wanderung auf La Palma:

Von Fuencaliente aus, wollte ich mal zum Volcan San Martin (rot, mit Spalt am Krater) Richtung Duraznero (ca 1970m hoch)hochsteigen. Da ich wußte was an kaltem Wind auf mich zukäme, sobald ich eine gewisse Wegbiegung hinter mir gelassen gehabt hätte, hatte ich Skikleidung, dh warme Kleidung samt Mütze und Handschuhen an.(Ein freundlich-nettes Ehepaar aus Deutschland, das auf Teneriffa ein kleines Haus ihr Eigen nannten, hatte mal berichtet, daß wenn man um nur 100m höher geht, die Temperatur um 1° Celsius abnimmt. So war es unschwer vorab ausgerechnet gehabt zu haben, daß auf 1950 Meter Höhe (dh oben am Durazenro) frühmorgens Eiskristalle anzutreffen sein würden, was auch - bei meiner ersten Be-Wanderung der großen Vulkanroute - der Fall gewesen war.) Kurz bevor ich das Ende jener Wegbiegung erreicht hatte, kamen mir zwei junge Damen entgegen; sie waren gekleidet in Hot-Pants, Sandälchen ohne Socken und weitausgeschnittenem T-Shirt, welche mehr Durchblick (und auch Luftdurchlässigkeit!) gewährten als zu verhüllen bzw - was hier bedeutsamer gewesen wäre - Kälte abzuschirmen bzw die eigene Körperwärme nicht allzu sehr abfließen zu lassen . Sichtlich waren sie noch etwas sehr geschockt von den ca 0°C und ca eiskalten Nordost-Passat mit ca 7 Windstärken, die es da oben am Duraznero gehabt hatte. Als sie mich so in "ALDI"-billiger, aber angemessenerer und durchaus seine Funktion erfüllender Kleidung - inklusive Handschuhen und Mütze sahen - sahen, staunten sie erst sichtlich und verstanden dann offenbar, was sie falsch gemacht hatten und daß man es irgendwie auch - durchaus gerne und evtl besser noch mit gehobener Nicht-"ALDI"-Kleidung - besser, vorrausschauender machen könne. Auf der Nachbarinseln Teneriffa holen sich TouristInnen oben auf dem Teide angeblich und verständlicherweise immer wieder Erfrierungen, wenn sie mit der Seilbahn zwar hochfahren hatten können, aber wegen plötzlichem zu starkem Wind, dann nicht wieder rasch genug hinunterfahren können.

 

(Als ich dann mal unten am Bus als letzter der Gestartgehabt zur Bewältigung der "großen Vulkanroute" dann in Sommerkleidung, per norwegischem "Zwiebel-Look", ankam, erkannte mich ein nettes Ehepaar aus Flensburg erst nicht. Nachdem Er langjähriger Windsurfer war, hatte er mir wohl zuverlässig genug, damals erklärt gehabt, daß es an jenem Tag oben am Duraznero ca 7 Windstärken gehabt hatte.)

 

Kurzum, von Bergsport und der dazugehörigen Prüfung einer Ausrüstung auf Tauglichkeit hatte der Herr Sportlehrer der Jungens und Klassleiter zu wenig Ahnung.

Aber, über's Wochenende davor hatte er dann auch noch extra fahren müssen.

"Gerade so wie es die schlimmsten Nicht-Ahnung-Haber eben so zu machen pflegen", würden Bergwacht'l da wohl dazu - unter sich - sagen.

Daß das Schaffen jener Situation, aufdaß Bergwacht zuständig werde, noch einen weiteren Haken hatte, zeigte sich erst Jahre später, als eine Frau auf "Mitglied bei der Bergwacht Werden Dürfen" vor Gericht klagte und Recht behielt.

Damals war die deutsche Bergwacht also ein purer Mänerclub, was nicht zur Verfassung paßte und genaugenommen überhaupt nicht zu jener speziellen Situation "erste gemischte Klasse mit Mädchen höheren Alters an jener Schule".

Kurzum, ich fand es völlig not-wendig, daß da Bergwacht sich um die Klasse kümmerte. Allerdings wäre zum Einen in Österreich die österreichische Bergwacht zuständiger gewesen und zum Anderen braucht der komische Klassleiter da uns dazu nicht die Hucke voll zu lügen! Wieso sollte man da Ihm im Unterricht noch seine "Lehren" über Goethe & co glauben? Er konnte ja offenbar nicht bei der Wahrheit bleiben und handelte insofern gemäß falscher Strategie.

Richtiger als Bergwacht-Belästigen wäre es aber gewesen, unverzüglich nach München zurückzufahren und auf das gesamte Skiager zu verzichten.

Dann hätte ich ja am Sonntag noch zeitnah genug den Stoff vom  Freitag nachmittag nacharbeiten können.

Komisch, in der Problemsituation, des Noch-Nicht-Wissens um die Gefahren, welche für Einzelne jener Skulklasse in einem Skilager drohen würden, sorgte jener Lehrer dafür, daß man "privat" unterwegs war. Vom Rosen-Montag, bis zum folgenden Freitag, als es dann "Schulveranstaltung" war, betreute ein Mitglied der Bayerischen Bergwacht die zweite Gruppe.

Abartig!

Das Risiko wurde auf die SchülerInnen abgewälzt. Soll das eine würdvolle Methode des Freistaates Bayern sein?

12. Gebot?

Erlaubt ist alles, man muß nur dafür sorgen, daß die Versicherungen der Anderen zahlen müßten und wenn die keine Gehabthaben sollten dann, hämisch daher reden alà "Ja, sowas sollte man vorrausschauenderweise" haben. (Etwa Mehrere Rechtsschutzversicherungen gegen Abartigkeiten mindestens eines - längst verstorbenen -Lehrers? Wenigstens Invaliditätsversicherung der Premium-Sorte, falls man von so einem Lehrer, zum Invaliden gemacht wird, mittels so schulfremder ApothekerInnen im Praktischen Jahr, die mal SchülerInnen eine mit einer chemischen Keule überziehen?)

Genauer wäre jenes 12.Gebot - solche Zusatzgebote sagt man der CSU öfters nach; zB das "Elfte Gebot", das da lautet "Erlaubt ist alles nur erwischen lassen darf man sich nicht"  oder auch "heiliger Florian beschütz' das Haus, zünd's andere an"- , historisch gesehen, eine Spartaner-Methode. "Die" Spartaner schickten ihr Zöglinge & Kinder, lt. Doku bzw Schulbücher, zum Stehlen und wenn jene sich erwischen hatten lassen, wurden sie verprügelt. Sie wurden  bestraft für's sich Erwischen haben lassen!

 

Wie sowas besser machen?

Im Alter von 13 machte ich einen ersten Skikurs bei einem bekannten Münchner Sporthaus mit (F-Kurs); beim zweiten Kurs (G-Kurs) im Jahr danach fuhr auch eine Tochter des Eigentümers jenes großen Sporthauses mit, was wohl heißt, daß er den, von Ihm veranstalten, Kursen auch seine eigene Tochter anvertraut haben würde, weil er es ja offenbar auch getan hatte. Die Kurse umfaßten 12 Sonntage in den oberbayerischen Alpen.

Im F-Kurs (also "Fortgeschrittene") ging man, nachdem man am Skiort angekommen war, zu einem geeigneten Hang. Als erstes mußte der tiefe Schnee mit den Skiern etwas festgetreten  werden und die Muskeln waren dann auch gleich warm geworden. Dann lernten wir einen steilen Hang sicher hinunterzukommen. Wie? Nunja, parallel zum Hang fahren, stoppen, dann Spitzkehre machen und in die andere Richtung wieder weiterfahren; schließlich wieder stoppen Spitzkehre usw. Hinfallen? War eigentlich unmöglich und kam auch höchst selten vor. (Breitcordjeans voller Schnee? Undenkbar.).

Nächster Schritt waren Stemmbögen, dann  angestemmter Bogen und schließlich Parallelschwung. Aber in jedem Fall ging's immer darum, daß man jederzeit sicher zum Stand zu kommen hat können und man es absolut nicht nötig haben darf, ein gesundheitliches Risiko einzugehen. Sicheres, zuverlässiges Fahren-Können war so problemlos auf sichere Weise zu erlernen.

Dazu kam noch eine staatlich-geprüfter Skilehrer, der von Ski-Lern-Gruppe zu Skilerngruppe fuhr, so ca 10 Minuten zusah, mit dem Kursleiter sprach, usw, dann wieder weiterfuhr und stets den Gesamtüberblick hielt.

 

Was machte der staatliche Klassleiter?

Was machte der staatliche Klassleiter? ?

Er handelte gemäß: Also fahrt mal vor: Du 1.Gruppe, Duda 2. Gruppe. Bei der 2.Gruppe fährt eure Lehrerin mit unbekanntem Skifahrersichen Können mit, bei der ersten Ich. Könnt Ihr sicher, sturzfrei fahren? Ist doch egal, was soll's sind doch junge Junges bzw junge Mädchen, na und, Stehaufmännchen werden's schon können.

Sorry, da wird mir auch heute noch schlecht, wenn ich daran denke.

Wo war da Würde?

Aufgrund eines "Nebels von Unwissenheit"  gerade nicht zu sehen gewesen?

Ok, ich würde zur Sport-Lehrerausbildung jenes bekannte Münchner Sporthaus und dessen Skikurse empfehlen können. Man hätte ja auch  - gegen damals durchaus moderate Bezahlung - einen derer SkilehrerInnen beauftragt haben können, solche Skilager zu übernehmen.

Aber, was damals veranstaltet wurde, war kein schlechter Witz mehr; das war ein Skandal! 

 

Nunja, abschließend zum Skilager-Thema noch ein  Rückblick auf das Skilager in der 10'ten Klasse mit anderen LehrerInnen.

Damals waren wir im Gasthaus Schroll (Die Tochter des Haues war bald danach dann Mitglied des Nationalteams von Österreich) in Kirchberg in Tirol (Unweit Kitzbühl) zu Gast.

Was passierte damals?

Ich war sichtlich krank, als man abfuhr. Am ca Mittwoch gingen wir auf den Pengelstein mit so Kunsstofffellen unter den Skiiern hoch. Ich hatte immer noch ziemliches Fieber (um die 39°C ) und war so geschwächt, daß ich nur so langsam vorankam, daß selbst der damalige Klassenbeste, der lange Zeit und lange genug fürsorglich und kameradschaftlich bei mir geblieben war, es dann - fast schon oben angekommen und in Sichtweite des Bergrestaurants - nicht mehr bei mir aushielt und voranging. Dauernd aß ich Schnee. Als dann auch ich endlich oben war, kamen die Anderen mt dem Lehrer gerade aus der Wirtschaft raus, um weiterzufahren; aber zu jenem Zeitpunkt war das Fieber von mir gewichen und die Kräfte fingen an zurückzukehren; nunja Brotzeit-Zeit für mich gab's nicht, wozu braucht das ein gewußt-sichtbar Kranker auch ? Nunja, ich hatte in einem großen Gürteltäschen eh Proviant dabei und Schnee hatte ich genug gegessen; man kann sich auf Schule ja eh nicht verlassen.

Ok, in der zweiten Gruppe (ich war nicht dabei, da ich in der ersten Gruppe mitfuhr) waren die Sicherheitsabstand-Regeln mißachtet worden und bei einer Massenkarambolage endete die Spitze des Skistock eines Schülers im Knie eines anderen Schülers. Aus dem, im Durchmesser, ca 0,5cm - 0,7cm großen Loch im Knie des Schülers sickerte dauernd Blut heraus.

Der Sportlehrer telefonierte mit einem Arzt im Tal (Die Tochter des Bergasthoses Schroll war in jener Region einfach eine herausragende Skifahrerin und so wußte man da anscheinend über geeignete Ärzte zu berichten.) und Er (egal welchen Geschlechts) ordnete an, daß der Schüler nicht ins Tal fahren dürfe, sondern getragen werden müsse. 

Es wurde eine Fackel produziert, weil es schon finster war, eine Trage wurde gefunden und weil der Weg schmal und der Schnee sehr tief war, konnten nur jeweils 2 Personen tragen. Wie auch immer der Lehrer d'raufgekommen war, Er ordnete jedenfalls an, daß von den mitgehenden Schülern - ca 11 waren es, die sich kräftig genug fühlten , darunter ich inzwischen wieder - jeder nur immer 20 Sekunden am Stück tragen dürfe und dann jeweils gewechselt werden müsse. Das war sehr gut so. Keinem der Schüler rutschte die schwere Trage aus der Hand. Aber der Herr Sportlehrer, wollte es mal ausprobieren oder uns auch vorführen - sei es wie es war - : Er wollte 2-mal 20 Sekunden am Stück Träger spielen/ausprobieren und was passierte unnötigerweise? Er vermochte die Trage nichtg mehr zu halten und schon plumpste die Trage samt dem Verletzen in den Schnee; tapfer und kräftig hielt der vordere Träger, ein ca 15-jähriger Schüler, die Trage fest und hoch, sodaß es glimpflich ablief. (Nunja, der Schleimbeutel des Schülers erwies sich als verletzt infolge des Skistock-Unfalls, usw. Nicht so schlimm? Ein früherer Klassenkamerad von mir - Volksschulzeit, den ich später bei sonntäglichen Kirchenbesuchen netterweise immer wieder mal traf - , studierte Schiffsmechanik und fuhr dann als zweiter Offizier auf den Weltmeeren mit, um die jeweilige Schiffsmaschine auf hoher See in Schwung zu halten bzw im  Fall des Falles wieder in Schwung zu bringen. Einmal war was defekt, das Ersatzteil war mit einem Hubschrauber eingetroffen und er machte sich, in der schwankenden Umgebung des Meeres, an die Arbeit es einzubauen. Dabei fiel ihm eine Stahlplatte auf's Knie. Was war passiert? Schleimbeutel verletzt. Ergebnis? Es war vorbei mit dem Beruf eines "zweiten Offiziers an Bord" und seiner Berufsausübung auf den Weltmeeren. Sowas ist dann anscheinend ein Fall für "Berufsunfähigkeitsversicherung". Und wie ist's bei so einem Schüler? Jamei, Pech gehabt, gibt ja doch auch noch andere Berufe. Soll das die große Freiheit der Berufswahl dann noch sein?

Man sieht, daß solche SchülerInnen-Unfälle eigentlich weitreichende Folgen haben und Konsequenzen haben müßten; aber bekommt so ein Schüler (egal welchen Geschlechts) dann  Berufsunfähigkeitsversicherung betreffs seines "Traumberufes"? - Nein. Irgendwie nicht so ganz "Gleiches Recht für Alle"! Vor allem sind solche Unfälle im Rahmen schulischer Veranstaltungen wirklich völlig überflüssig und wären vermeidbar.


Ok, jener Sportlehrer, dem die Trage aus der Hand rutschte, war mir schon aus einer der ersten Klassen (Fünfte?) bekannt gewesen: Im Sportunterricht wollte er seiner Klasse den Bauchaufschwung am Reck vorführen. Weil er zu faul oder auch überheblich gewesen war, die Reckstange erst auf seine Körpergröße einzustellen, knallte er mit voller Wucht an die Reckstange. In der nächsten Schulstunde unterrichtete er eine Klasse in Deutsch bzw hätte es sollen. Die Schüler rückten Bänke zusammen und er legte sich benommen darauf. Er hatte mittelschwere Gehirnerschütterung und landete für 14 Tage in einer Klinik.

Wie war's beim Sportabitur? Salto mußte oder sollte in der "Bodenkür" vorgeführt werden. Dazu hieß es: Wer den Salto nur über der dicken Matte springt, bekommt allenfalls Note 2; wer den Salto über der dünnen Matte macht bekommt für denselben Salto die Note 1.

Wie bitte? Mutprobe statt Sport?

Einen Salto auf einer dicken Matte sauber hinzubekommen und sicher zum Stehen kommen, ist doch erheblich schwieriger als über einer dünnen Matte, da der Salto über der Dicken doch höher gesprungen werden muß. Im  Notfall - etwa wenn man am Fahrrad oder auch als Fußgänger brutal angefahren und hoch durch die Luft geschleudert wird, wird man dann den Salto ohne Matte eigentlich doch erst recht hinbekommen.

Die größere Leistunng wurde also mit der schlechteren Note bewertet.

 

Immer und immer wieder jenes dumme D'raufgängertum statt Sport! 

Es war also nicht nur ein Problem jenes Klassleiters während der gesamten gymnasialen Oberstufe gewesen.

 

In der 12. Klasse war allen zwölften Klassen die ansonsten üblich-gewesene "einwöchige Klassen-Fahrt" gestrichen worden und "nur" "Wandertag" gab's.

Der Begriff "Wandertag" war dem Herrn Lehrer, der auch Deutsch unterrichtete, nicht so ganz verständlich und so wurde "Baden" beschlossen und weil ihm 20 Minuten vom S-Bahnhof Possenhofen hinab in den Park des Vaters der einstigen Kaiserin von Österreich ("Sissi") zu weit erschien, steuerte er eine Art "Privatbad" (jedenfalls nicht der Öffentlichkeit zugänglich!), nach eigenwillig herbeigeführt gewesener Mehrheits-Entscheidung der Schulklasse - von sich aus bei, weil der Weg dorthin nahezu eben verlaufe, kaum 10 Minuten betrage und die S-Bahn  nach Starnberg damals im 20 Minuten-Takt fuhr wohingegen sie nach Possenhofen nur im 40 Minuten-Takt unterwegs war.

Dazu nahm er einen Freund zu Hilfe, den er aus "Studienzeiten und so" (wörtliches Zitat!) kannte und welcher dort, in jenem nicht-öffentlichen Badegelände, Bademeister und Herr über einige u.a. Segel-Boote und deren Verleih war.

Jener Lehrer war, wie ich bereits betonte, nicht der Sportlehrer der vier Mädchen; wieso schuf jener Lehrer also überhaupts eine Situation, aufdaß die Mädchen mal in einem Sportdress oder auch Badeanzug vor Ihm und den Jungens anzutreten haben sollen müssen? Wollte er seine ganz persönliche Misswahl treffen?

Nachdem der Klassleiter und Deutschlehrer in der 11. Klasse eine Abendmodenschau, per Besuch in "Schiller's die Räuber" im Residenztheater/München veranstaltet hatte und der Intelligenztest im unterrichtlichen Geschehen nunmal allgegenwärtig war, veranstaltete er per seinem "Badeausflug" nun also noch eine "Bademodenshow" und hatte damit in der Gesamtshow eine "Misswahl" mit allem was dazu gehöre veranstaltet gehabt.

 

(Der "Intelligenztest" war nunmal der schulische Alltag gewesen.)

Wie bitte? Die Mädchen mußten an einer "Misswahl" teilnehmen?

In einem Film eines öffentlich-rechtlichen TV-Senders war mal versucht worden darzustellen, wohin das führen könne, wenn man ein junges Mädchen zwingen täte, an einer Misswahl teilzunehmen; in jenem Film beging "die Miss", nachdem sie auch noch gewonnen gehabt hatte, dann Selbsttötung. 

Interessanterweise vernichtete jene Breit-Cordjeans-Schülerin ihre gesamte berufliche Karriere, indem sie das zu studieren versuchte, was sie am wenigstens konnte; das war wie absichtliche Selbstötung der "Abiturientin in ihr".

Nunja, vielleicht hatte ja eine Schülerin oder auch ein Schüler irgendeine zB Hüftverletztung, welche die Anderen nichts anging, war nicht so ganz gut zu fuß und der Lehrer sollte darauf selbstverständlich Rücksicht nehmen.

Aber zum Baden braucht man deshalb nicht zu gehen. In ein Gelände, in welchem man als minderjähriger SchülerIn nichts verloren hat braucht man erst recht nicht zu gehen und eine schulfremde Person braucht man dazu schon gleich gar nicht zuhilfe zu nehmen. 

Der Kunstlehrer jener Klasse, der es als Künstler zu einiger Anerkennung gebracht hat (einige seiner Bilder wurden schon um das Jahr 2000 auf Auktionen für damals mehr als 30 000.-DM verkauft.), ging mit seinen SchülerInnen (auf freiwilliger Basis) 1-mal im Jahr in den "Herbstsalon" ins Haus der Kunst, wo er selber auch auszustellen pflegte. Kurzum der Wandertag hätte auch als Museumsbesuch abgehalten werden können und da hätte es genügend Bänke immer gegeben, aufdaß sich so ein etwaiger Schüler (egal welchen Geschlechts) immer wieder - unauffällig genug - hätte setzen können. Es gab und gibt in München genügend unterschiedliche Museen. Diese würden wohl vollauf genügt haben, um diese 3 Jahre gymnasialer Oberstufe so bewältigen zu können, genügend Gelegenheit gehabt zu haben.

 

c) In der 13.Klasse erlaubte er einer - minderjährigen - Schülerin bei einer erwachsenen Freundin außerhalb der Klassenunterkunft zu übernachten und nahm also in jener Jahrgangsstufe wieder eine schulfremde Person hinzu.

 

Darauf ging ich ja schon im Abschnitt "II) 4) die 2-stündige Zusatzveranstaltung" ein.

 

 

3) Die Veranstaltung des Referats durch den Lehrer und die von Ihm dann noch - unangemeldeterweise - ermanagten 2 Zusatzstunden mit "Diskussion zu jener Thematik.",

Abschnitt "c) Eine Vorgeschichte zur zweiten Zusatzstunde" etwas näher ein.

Allerdings ist sind hier nicht nur die Ereignisse am Zielort zu betrachten, sondern bereits auch die Fahrt nach Westberlin.

In der Webseite  https://www.fluter.de/reisen-transitautobahn-westberlin-ddr wird das Problem hilfreicherweise etwas dargestellt.

Sehr informativ ist dazu auch der Artikel in Wikipedia:  https://de.wikipedia.org/wiki/Transitverkehr_durch_die_DDR

Besonders interessant daran ist, daß in diesen Transitzügen, auf DDR-Gebiet (offiziell galt aber das Gebiet als "ex-territorial" und jeder unplanmäßige Halt wurde zunächst als versuchter Sabbotage-Akt/Anschlag gegen die Ex-DDR  betrachtet und entsprechend untersucht)  Angehörige der "Passkontrolleinheiten", des "Ministeriums für Staatssicherheit" und der "Transportpolizei" mitfuhren. Es wird dort berichtet, daß gemäß eines Artikels von "Der Spiegel" (Hans Halter: „Strahlenbelastung – Es gibt kein Entrinnen", Der Spiegel 51/1994, S. 176) seit 1979 alle Fahrzeuge - bei Transitautobahn-Benutzung per PKW oä) mit "Gammastrahlung", auf der Suche nach Flüchtenden, durchleuchtet wurden.

Entgegen des Abkommens waren auf der Autobahn bisweilen auch Personen verhaftet worden, so wie ein Bürgermeister, der anscheinend mal eine "Fluchthilfe" vermittelt gehabt hatte; als Zitatquelle wird in Wikipedia  folgendes angegeben: https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/wollten-ddr-ernst-hubert-michaelis-sprach-ueber-seine-erlebnisse-gefaengnis-4984862.html

Daß auch 19-jährige SchülerInenn sowas getan gehabt haben könnten, war dem "scheinheiligen" Bay. Kultusministerium offenbar egal.

 

Also, wie lief es ab.

Alsbald hinter Nürnberg, kam man der Grenze zur Ex-DDR immer näher.

Ich saß in einem jener Sechser-Abteile und dort saßen 2 weitere Schüler und 2 der Klassenkameradinnen, darunter jene, die nunmal all die drei jahre direkt vor mir gesessen hatte. (Da ich Brillenträger bin und eine relativ starke Kurzsichtigkeit hatte, war es von daher geboten, daß ich ziemlich weit vorne saß; aber erste Bankreihe mußte ja auch nicht sein; das Andere ergab sich so, da sich eben jeder dorthin setzte wo er wollte und jene vier Mädchen sich alle in die erste Reihe gesetzt hatten.).

Kurz vor dem Erreichen der Grenze zur Ex-DDR, kam der Lehrer, seltsam vergnügt, in das Abteil in dem ich nunmal saß und sagte zu mir: "Franz, halte jetzt dann blos deinen Mund!"

Wie bitte, der Herr staatliche Lehrer der sog. "freiheitlichen Demokratie" Deutschlands forderte mich auf, auf die Meinungsfreiheit alsdann erstmal zu verzichten?

Daß STASI-MitarbeiterInnen im Zug seien und man also auch von Abhörmaßnahmen auszugehen habe, wenn der Mitarbeiter der "Passkontrolleinheiten" das Abteil wieder verlassen gehabt hatte und insofern, genau genommen, der Bay. Staat seine minderjährigen Schüler (egal welchen Geschlechts) von der Ex-DDR mal geheimdienstlich durchleuchten und ausspionieren ließ (wozu eigentlich? Auf welcher Rechtsgrundlage?), konnte der Deutschlehrer, der ja angeblich der deutschen Sprache besonders mächtig gewesen wäre, nicht detailliert, konkret zu sagen. Im Klassenzimmer, in sicherer Distanz von der Ex-DDR hatte er es auch nicht zu sagen vermocht. Entfernt war sein Verhalten, wie wenn ein Bergführer (egal wlchen Gechlechtes) jemanden mit auf über 2500m führt und dabei vorher nicht dazu sagte, daß es aber 2500m Höhe bereits zu Höhenkrankheit kommen kann (siehe Prof. Mees, Klinkum Großhadern/München, "Höhentrekking und Höhenbergsteigen", Bruckmann-Verlag, ISBN-10-Nr.: 3765454931) und so ein Bergführer sich dann auf jene eventuell eintretende Notlage auch nicht vorbereitet gehabt hätte. (Ich wurde mal in knapp unter 3000m Höhe auf dem Grawand im Schnalstal "mittelschwer" höhenkrank; es war super-schön, abends, letzte Abfahrt und plötzlich setzte Druck im Gehirn ein und sehr alsbald spielten meine Augen (und welcher der 5 Sinne noch?) völlig verrückt: In Die Richtung in welche ich bergab fuhr sagte mir meine Augen, daß es dort "bergauf" gehe. Ich stoppte sofort, drehte mich in die Richtung um, aus der ich gerade - gemäß Erinnerung - herabgefahren war und dazu sagten mir meine Augen: "Nein, nein Bürschchen in die Richtung geht es bergab". Nunja, nicht gerade sehr praktisch, wenn man bedenkt, daß nach dem Gletschersee, der in ca 2800m dann kam, erst mal ein "Weg" an einem Steilhang entlang kommt, wo es links ca senkrecht bergab geht und rechts ca senkrecht steil nach oben. Hilfreich war, daß ich mal im Alpenvereins-Magazin "Alpinwelt" einen Artikel zu jenem Thema gelesen gehabt hatte und daher wußte, daß ich so rasch als möglich so tief als möglich gelangen müßte, wenn ich überleben sollte wollen. Nunja, leichter gesagt als getan. Es kam mir zu Hilfe, daß der Prof Z. in numerischer Mathematik das Verfahren "deepest descent" eingehend erläutert hatte und daß dieses Verfahren zur Suche nach einem globalem Minimum in einem Gelände hier anwendbar war/schien, da es von der Struktur des Geländes her sowo tatsächlich konvergiert und man nicht in einem lokalen Minimum, also zB in den Tiefen  des Gletschersees, endet.)

Nun, ich hatte eh nicht vor, mich in Gespräche mit dem Grenz-Mitarbeiter der Ex-DDR einzulassen.

Nur komisch war, daß der DDR-Grenzer mich , kurz bevor er das Abteil dann endlich wieder verließ, mich verbal prophezeiend belästigte:

"Von Ihnen wird man bald nichts mehr sehen."

Komisch ist nur, daß er - versehentlich oder weil man es danach so machte, daß er Recht behalten sollte - recht behielt.

Meine gesamte Karriere-Chance war nach dieser Klassenfahrt nunmal vernichtet gewesen.

Das wäre dann also der, so sieht es zumindest nunmal faktengemäß aus, der Sinn und Zweck dieser "freiheitlich-demokratischen" Klassenfahrt gewesen.

An meinen Noten war nichts herumzumäkeln.

Meine politische Haltung war neutral; ich hatte mich weder in linken Gruppierungen engagiert noch herumgetrieben; ebenso hatte ich rechte Gruppierungen gemieden. Allerdings war ich auch nicht CSU-Mitglied, hatte es nicht vor und wurde es auch nie.

"Die Grünen" gab es damals noch gar nicht und Mitglied von "Die Grünen" wurde ich bis anno 2022 auch nicht und außerdem habe ich es auch nicht vor.

Kurzum, ich bin bei gar keiner Partei Mitglied und, wenn ich das gewollt hätte, würde ja ein vorheriges Studium der "Politischen Wissenschaften" angemessen gewesen sein.

Meine Überzeugungen betreffs Umgang mit der Natur, wollte der Lehrer ebenso wenig tolerieren wie meine "naturwissenschaftlich-mathematische" Grundhaltung. Damals wußte ich allerdings auch noch nicht, daß einer der früheren Päpste der r.-kath. Kirche mal all "Mathematiker" für ex-kommuniziert erklärt hatte und daß auch heutzutage die r.-kath. Kirche noch immer mehr oder weniger  Vorbehalte gegenüber der Mathematik an den Tag legt. Selbst Papst Franziskus I brachte in seiner, durchaus in weiten Teilen erfreulich-deutlichen, Umwelt-Ezyclica an einer Stelle eine entsprechende Bemerkung an. (Wie bei mathematisch-präziser "stategischer Überlegung" jener Krieg gegen die Natur, welchen das Abendland seit Jesus Christus führt, das rational-vernünftige Ergebnis gewesen sein könnte, ist mir durchaus nicht zu vermitteln. Ein Leben in Harmonie mit der Natur und den Geschöpfen, inklusive Pflanzen, Insekten, Tieren und , falls es denn Gott/Götter - Egal welchen Geschlechts - geben sollte, würde das rationalvernünftige Ergebnis allenfalls sein können.) Allerdings wurde das auch weder im Rahmen des schulischen Geschichtsunterrichts noch im Rahmen des Religionsunterrichts je erwähnt; eine Diskussion dazu gab es auch keine. Das Angebot eines "naturwissenschaftlich-mathematischen Gymansiums" war insofern sowieso pure Scheinheiligkeit. Es ging insofern anscheinend nur darum, daß Eltern ihre Kinder vorab bereits "outen" sollten.

Jener Klassleiter und staatliche Lehrer belustigte sich über die "Politik der hohen Schornsteine" des damaligen Bundeskanzlers  Willy Brandt (SPD) und was Besseres wollte oder vermochte er nicht beizutragen bzw zu äußern, weder etwas Besseres im Sinne von MAXMIN-Optimalität noch Pareto-Optimalität, gechweige denn im Sinne von LEXMAXMIN-Optimalität.

Er meinte damals laut, daß die USA sich ihre Rohstoffe aufheben, die aktuell benötigen Rohstoffe lieber in der Welt zusammkaufen, um irgendwann dann als einzige noch die Rohstoffe zu haben, um alsdann mal die Welt dann irgendwann endlich beherrschen zu können, weil nur noch sie die Rohstoffe für schwere Waffen usw hätten.

Achso, da veranstalte der Freistaat Bayern dann eben so eine Klassenfahrt und mißbrauchte die gewissen Radiakalitäten in der Ex-DDR, um solche Meinungs-Haber oder auch Überzeugt-Seienden wie mich billig zu entsorgen.

Nunja, mit "christlich" hatte das nichts zu tun; ja nicht einmal mit "freiheitlich demokratisch" hatte das noch was gemeinsam.

Das war schlicht&einfach Entzug der garantierten Grundrechte für die Dauer einiger Stunden.

Achso, Freiheitsberaubung wäre keine Freiheitsberaubung, wenn es sich nur um wenige Stunden handeln täte.

( Aber 10km/h zu schnell sind immer 10km/h zu schnell gewesen, auch wenn man nur an einem, in einem Feldweg seltsam und "verdächtig" versteckten, Polizeiauto und deren "Meßanlage" rasch vorbeikommen wollte und dann wieder 10km/h langsamer  fuhr als wie erlaubt weil man das ansonsten immer so macht. )

 

Nunja, meiner Ansicht nach ist es so, daß jeder hierzulande die Freiheit hat auf "Meinungssagen" zu verzichten; allerdings hat niemand das Recht jemandem die "Meinungsfreiheit" gewaltsam oder arglistig zu nehmen.

Daß man in einem Gymasium, dessen Besuch ja freiwillig ist, nicht mit "Schwätzen" Unterricht stören darf, ist eh klar; daß man auch nicht jede Meinung im Unterrichtsgespräch äußern darf, ist auch klar.

(Nur wieso sagte jener Lehrer nach jener "Antreten in Badenmoden!"-Veranstaltung der 12. Klasse dann mal, nachdem er die Mädchen in Bademoden in Augenschein genommen gehabtg hatte, bzgl einer Schülerinnen mal: "Die E... ist schon was"?)

 

Kurzum, die gesamte Veranstaltung dieser Klassenfahrt konnte die Ex-DDR kaum andes als unerhörte Provokation einerseits verstehen können haben oder auch verstanden haben und als Einladung gegen die, im Westen  bekanntermaßen theoretisch auf dem Papier garantierten, "Grundrechte"  zu verstoßen die Freiheit sich zu nehmen andererseits, dh dem Freistaat Bayern und der Bundesrepublik Deutschland bei der "Erziehung" jener Minderjährigen "behilflich" zu werden, aufgefaßt zu haben; allerdings mißlang jene "erweiterte Erziehung" in meinem Falle, sodaß man am Ende zu" Rufmord" griff und sich "Mord" noch als letztes Mittel der Wahl aufhob, für den Fall das der "heilige Westen" den von der Ex-DDR angeordenten und so-gesehen "gemanagten" Rufmord nicht korrekt umsetzen sollte.

Wenn der "heilige" Westen solchen SchülerInnen wie mir gewaltsam einen Fallschirm umgeschnallt und analoge Kleidung zwangsweise angezogen gehabt hätte mit Aufdrucken wie "Scheiß-Kommunismus", "Nieder mit der DDR", "nieder mit der UDSSR" und mich dann über Ex-DDR-Gebiet abgeworfen hätte und noch eine ärztliche Bescheinung gewaltsam in die Tasche gesteckt hätte, daß ich notorischer Querulant sei, der sich per Lügen danach zu behelfen krankhaft-irrsinniger Weise für vernünftig erachte sei, wäre das Ergebis kaum weniger unfreiheitlich gewesen.

Wenn man mich an einem Fallschirm nackt in der unzugänglichsten Ecke des Amazons-Regenwalds gewaltsam abgeworfen gehabt hätte, wären meine Karriere-Chancen zweifelsohne besser gewesen, da es dann nur noch von meiner Geschicklichkeit abhängig gewesen wäre, zu überleben und wieder hinaus zu finden oder auch freiwillig dort, weil dem Paradies unvergleichlich näher als das scheinheilige, verlogene, primitive, umweltzerstörerische, haßerfüllte "West-Paradies" samt "Arbeiter-Paradies", zu bleiben.

Nunja, bei einem passabel-guten Guru in einer der hinteren Ecken des Gangestals oder einiger jener Nebentäler, analog abgeworfen geworden zu sein, so wären die Überlebenschancen für mich vermutlich höher gewesen; ob wirklich besser ist dann eine andere Frage.

Aber nunja, das veranstaltete jener Lehrer dann letztlich dann ja auch - zumindest gelang es ihm für einige, leider entscheidende Jahre, was die berufliche Karriere betraf, und das hielt er für die "super Menschlichkeit gemäß "wahrer Bayerischer Mentalität".

Was wäre so schlimm gewesen, gemäß MAXMIN-Optimierung, dh u.a. den "ungünstigsten Fall jeweils in Betracht ziehend" dann abwägend, sich zu entscheiden?

Ok es wäre, ohne direkten Kontakt zur Ex-DDR und  Vorstellungen die auf das Personal übertragen worden waren, allenfalls per Flugzeug gegangen, was abermals eine Umweltproblemthematik dargestellt hätte, Menschenrechtsfragen aufgeworfen hätte ("Recht auf Leben" ist "Menschenrecht". Ein Flugzeug kann aber abstürzen (siehe etwa Paulskirche/München, 60-er Jahre; als Kind hatte ich damals zufällig in der Neuhauserstraße die "Flughafen-Feuerwehr" gesehen und mich gefragt, was die da in der Innenstadt verloren hatten? Daher verfolgte ich die Berichte in den mir verfügbar gewesenen Medien mit erhöhter Aufmerksamkeit) und Andere, Unbeteiligte töten, dh deren "Recht auf Leben" ist dann nur noch "bis auf technisches Versagen, menschliche Fehlhandlungen Dritter" garantiert und jenes Menschenrecht wurde insofern umgeschrieben zu "Recht auf Leben, bis auf Abhängiggemachtwerdendürfen von technischen Dingen wie Flugzeug,  Gefahrgut-Transporten, Flugzeugen, Raketen usw, die  Gier - Habgier, Gier nach technisch-wissenschaftlichem Ruhm, usw entstammen" gewährleistet und garantiert. 

Also auch per Flugzeug nach Berlin, wäre ein unnötiges Sicherheitsriskiko (Absturz) gewesen und würde zum Aufwerfen, debatieren grundlegender Menschenrechtsfragen geführt haben müssen, was aber den USA, denen e ja besonders wichtig gewesen war, zivile Luftfahrt in die Welt zu pushen, eher weniger gefallen gehabt hätte, sodaß von daher bereits wieder Ärger mit US-Geheimdiensten vorprogammiert gewesen wäre, weil es in der Einsicht geendet gehabt haben würde, daß "Flugverkehr" eine "Menschenrechtsverletzung" darstellt und das wurde nun bekanntlich im ganz großen Stile damals von den USA betrieben. An der Paulskirche in München verbrannten die USA aus ihrer "menschenrechtswirdigen Gesinnung" heraus also etliche unbeteiligte, arme, evtl sogar NAZI-Regime-Gegner, die brav schienengebunden Straßenbahn gefahren waren bis zur Unkenntlichkeit, die man nur noch als "Kohlen" beisetzen konnte.

Das hätte gerade jener Lehrer, aber im Klassenzimmer eher ungern geäußert bzw stehen gelassen haben, so wie ich jenen einstigen staatlichen Lehrer und seine "Radfahrer-Haltung ("Unten treten und oben buckeln") damals nunmal kennengerlernt hatte.

Nunja in der Ex-DDR gab es auch ein für einige "Fahrgäste" tödliches Eisenbahn-Unglück auf der Transitstrecke, berichtet Wikipedi (https://de.wikipedia.org/wiki/Transitverkehr_durch_die_DDR)

 

 

Nix für Ungut, aber diese drei Klassenfahrt/Wandertag-Veranstaltungen waren skandalös und unverzeihlich. Die Entscheidungen, die jener Organisation zugrundelagen waren primitiv pareto-besser-gemäß getroffen worden und eine "Wrost case"-Analyse war alle 3-mal, in Folge unterblieben; die Folgen waren nicht nur für meine Karriere nachteilig bis hin zu katastrophal, sondern auch für einige andere der damaligen SchülerInnen.

 

 

 

d) Deutschreferat über "Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens"

Für's "Deutschreferat über die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" nahm er dann also das TM-Center München in der Adalbertstraße, dessen Leiter Dr. med.... und die dortig tätigen TM-Lehrer (egal welchen Geschlechts), aber auch die Helfer (egal welchen Geschlechts) zuhilfe bzw jenen Mr. Mahesh, der damals bereits, gemäß der sehr viel späteren buchlichen Ausführungen von Judith Bourque "(Robes of Silk, Feet of Clay" einer seiner Mitarbeiterinnen mir nichts dir nichts in die Bluse griff und sie dann auch noch angiftete, daß sie sich gefälligst anders anziehen solle. Kurzum jener Mr. Mahesh war alles Andere als zulässig!

Irgendwer hatte mir damals eben jenes Buch für's Schulreferat im TM-Center in der Adalbertstraße in München seinerzeit dann verkauft (Ein junger Australier, der damals anscheinend sowas wie Mädchen für alles spielte.).

Das Buch gab's damals nunmal weder in den öffentlich-rechtlichen Bibliotheken, noch im öffentlichen Buchhandel; es gab das Buch nur im privaten TM-Center, wo ein Bücherverkauf , lt. Zollamtmann Adolf Beck, "genaugenommen nicht in Ordnung war", dh man es mir gar nicht verkaufen hätte dürfen!

Was hatte das Buch dann im Unterricht eines öffentlich-rechtlichen, staatlichen Gymasiums zu suchen?

Wie's mir dann im TM-Center erging, als ich , dorthin zugehen hatte, um zu fragen , wie man "TM" denn eigentlich mache, kommt ja dann noch. Vorab aber schon: Es wurde total ausgenutzt und eine Katastrophe endgültig herbeigeführt, noch ehe ich dann später - volljährig geworden - Zeit und Mittel genug hatte/gehabt haben konnte, mich damit genügend befaßt haben zu können.

 

 

e) Des Lehrer's Freund, der Amtsrichter, der am Ende noch den Sargnagel betreffs meiner Karriere einschlug, im Klassenzimmer:

Im Deutschunterricht ließ er dann noch einen Freund B., der Richter am Amtsgericht München war, auftreten; auch besuchte er jenen mit der Klasse an dessen Arbeitsplatz, genauer bei einer Verhandlung, wo es um Körperverletzung gegangen war.

Dieser Richter, obgleich er offenbar befangen war und es von mir deutlichst gesagt bekommen hatte, verpaßte später meiner Karrierechance uneinsichtig und unbelehrbarerweise auch noch den Sargnagel und erwies sich anscheinend ja als strammer "nützlicher Idiot" des KGB bzw dessen Methoden sowie Absichten des "Rufmordes" bzgl jener, die zuviel mitbekommen haben sollten bzw gar in Erfahrung gebracht haben könnten bzw sollten. (siehe die Ausführungen des Ex- KGB-Agenten Juri Bezmenow als er 1984 Gast bei Eduard Griffin im US-TV war.).

Allerdings, eingeräumterweise, war er auch vorher schon für mich zuständig geworden und in Gegenwart meiner Anwältin fauchte ich ihn an, daß er doch der Freund des Verursachers, jenes Lehrers und damit befangen sei und sich gefälligst verziehen solle. Und überhaupts, was er da für nen sauberen Freund da habe. Ok, damals wagte er es dann (noch) nicht, gegen mich zu urteilen. Dafür ging's in zweite Instanz, wo die Richterin, in Anwesenheit meines Anwalts (und wo es die Umstände leider erforderten und ich es leider nicht weglassen konnte, dem anwesenden Amtsarzt sein mangelhaftes Vorstellungs- und Denkvermögen, ausgehend von der selber gefunden- bzw er-recherchert-gehabt-habenden Wahrheit,  vorzuhalten; Er tut und tat mir direkt leid), dann abschließend - schweren Herzens - zu meinen Gunsten zu entscheiden nicht umhinkam.

Bei soviel schulfremden Personen, mußte es ja offenbar irgendwann zur Katastrophe kommen.

War es nicht so, daß Lehrkräfte (egal welchen Geschlechts) an staatlichen Schulen vom Verfassungsschutz überprüft wurden, bevor sie tätig werden durften und man sie auf die Schüler (egal welchen Geschlechts) los ließ?

 

f) Zuhilfenahme der schulfremden TM-Scene

Das war dann ja schon ein Höhepunkt nochmals. Ca 1/2 Jahr nach jenem Schulrefrat, ernannte Mr. Mahesh einen Deutschen zum Koordinator für die Beziehungen der TM-Scene zum kommnistischen Machtbereich und da insbesonder zur UDSSR; es war ein Herr namens Peter H. (TM-Lehrerausbildungskurs in Anwesenheit von Mr. Mahesh und Mr. Satyanand - angeblich war dieser in Indien früher Richter gewesen - , Teil 1, Kössen/Tirol/Österreich, Herbst 1971).

Wiederum 1 Jahr später trat in München Dr. Hans Vater groß in Erscheinung, der im Rahmen der engen Vorgaben obiger Peter H. in München "sein" TM-Center aufmachte.

Das war - versehentloch oder auch absichtlich oder auch nicht bedacht gehabthabenderwise - vermutbarerweise eine Einladung an KGB & co, in München umfänglicher aktiv zu werden; schließlich war da auch der BND (Bundesnachrichtendienst) nicht weit und nützliche Idioten im BND wären vermutlich sehr willkommen gewesen.

Auch war ja da noch das vorherige TM-Center gewesen mit viel Kontakten in die "wohlhabenden" Kreise, die - aus der Sicht des KGB, gemäß Juri Bezmenow - als "MeditiererInnen" sowieso Idioten, unsoziale Wesen udgl gewesen seien. Das wäre jetzt aber ganz genau jene Zielgruppe gewesen, welche Juri Bezmenow als besonders interessant für jene KGB-Aktivitäten nannte.

Kurzum, wo hatte mich jener BRD-staatliche  Lehrer da eigentlich hingeschickt, wo hinzugehen, um auch noch "TM" zu erlernen, hat er noch - per Unterlassung es Abbrechens jener, längst entgleisten, Zusatzveranstaltung -d'raufgesetzt gehabt?

Nunja, der Klassleiter nahm eben "Unüberprüfte" zuhilfe.

 

Das Problem hierbei war vor allem, daß jener damalige Gymnasialprofessor und Klassleiter, gleichzeitig den Anspruch erhob, daß man hinter jenen seltsamen Aktionen seinerseits aber nichts böses vermutet werden dürfe. Er pochte auf die Einhaltung von sowas wie "Unschuldsvermutung".

Wieso war das Recht's-Radikalität und im Übrigen auch schulfremd?

Teilgebiete der höheren Mathematik sind auch "Entscheidungstheorie" und wozu auch "Spieltheorie", "Vektoroptimierung", "kombinatorische Optimierung", "nicht-lineare Optimierung", die alle auch miteinander in einem Zusammenhang stehen.

Wie geht man etwa bei eienr spieltheoretischen Suche nach einr "sinnvollen" bzw sogar "optimalen" Strategie, im Zusammenhang mit einem "unbekannten Gegenspieler" vor?

Nunja man listet die abstrakt denkbaren Möglichkeiten (zB auch geheimen Absichten!) eines "Gegenspielers", also hier etwa jenes Klassleiters auf, die eigenen abstrakt denkbaren Handlungsmöglichkeiten. Dann ist zu überprüfen, was passiert, wenn man sich für eine gewisse eigene Entscheidungsmöglichkeit entscheidet, dh was könnte bei dieser eigenen Entcheidung für einen selber passieren, wenn sich der Gegenspieler so entscheidet, daß es für einen selber besonders ungünstig werden täte.

Dann wählt man aus den eigenen Möglichkeiten eben jene Entscheidung aus wo es angesichts der sich dem Gegenspieler dann noch bietenden Wahlmöglichkeiten für einen selber jedenfalls möglichst nicht nachteilig ausfallen wird.

Insofern verbietet es sich bei solchen Aufgabenstellungen selbstverständlich  von der "Unschuldsvermutung" ausgehen.

Insofern wäre damals davon auszugehen gewesen, daß der damalige Klassleiter "seine vier Mädchen" irgendwelchen seiner Freunden "anbieten hatte wollen"; "sie sollten sich die Mädchen mal anschauen können, ob sie die nicht haben möchten".

Gegen solches Denken ging jener Klassleiter dann wiederum mit aller Vehimenz vor: "Ich lasse mir nicht nachsagen!!!. So dürft ihr nicht denken, wenn ihr Abitur schaffen wollt !!!".

Man sieht, daß da durchaus eine systematische Verfolgung um "naturwissenschaftlich-mathematisches Denken und Können" stattfand.

Auf dem Nachhauseweg von der letzten Klassenfahrt nach Berlin, kam ein damaliges Mitglied jenes Schulklasse auf mich zu und sagte zu mir: "Franz der S... regt sich wahnsinnig auf, weil ich doch mit der M. da an deinem Geburtstag auch übernacht weg gewesen war. Würdest Du mit Ihm reden? Er ist einverstanden dann ins Zugabteil zu kommen." Nunja, ich stimmte zu.

Der Klassleiter kam und ich bemühte mich es kurz zu machen und sofort zur Sache zu kommen.

"Also Herr S., Ihnen geht es doch nur darum, daß M. ein Mädchen ist und sie ein Kind bekommen könnte und wenn ich ein Kind gebaut hätte, wäre es Ihnen doch eh völlig egal...." Dann wollte ich fortfahren: "Ich war auch übernacht weg, in demselben Raum und..... dann fuhr es mir durch den Kopf, daß ich plötzlich umgekippt gewesen war und ja gar nicht hätte mitbekommen gehabt haben können, wenn die anderen der Anwesenden  da, eventuell mich verhöhnen wollend, da eine Sex-Orgie neben mir gefeiert gehabt hätten.... und hätte sachlich weiter berichtet..."

Aber soweit kam es nicht mehr: Der Klassleiter S. terrorisierte mich sofort an: "Franz, ich lasse mich von Dir nicht ausfragen!" und verschwand in irgendeinem fernen Zugabteil.

Mit seiner, sorry, unerträglich gewordenen Fehldenkerei und Fehleisterei, hat er auch diese Gegelegenheit, die KO-Pillen-Nacht zeitnah aufzuklären seine Aufgabe erfüllt haben zu können, die Ihm geboten worden war, vereitelt.

Man sollte eine richtige "Strategie" auch als das vorrechnen können; das hat nichts mit Beleidigung oä zu tun. Wenn sich da jener Gymnasialprofessor aber offenbar beleidigt fühlte, so wies es nur auf dessen mangelnder Kompetenz hin.

Es ist nicht "geistesgestört" sich rational-vernünftig-strategisch zu verhalten!

Das mag ja jenem Richter und Freund jenes Lehrers nicht gefallen haben, weil sein etwaiges Denken gemäß von "Unschuldsvermutung müsse immer am Anfang stehen!", nunmal nur unerträgliche, rechtswidrige Anmaßung gewesen wäre oder auch war.

Woher hatte jener Klassleiter seinen absurden Anspruch, daß an seiner Wohlwollendheit, seinem Nicht-Mißbrauchslehrersein nicht gezweifelt werden dürfe, man Ihm gegenüber keine strategisch-vernünftigerweise angemessene Vorsicht an den Tag hätte legen dürfen und auch nicht im Sinne von "was wäre wenn", ausgehend von den vom Klassleiter bereits geschaffenen Fakten und an den Tag gelegten seltsamen Handlungsweisen, hätte laut nachdenken dürfen? Wieso hatte sein Freund jener Richter, Ihm die Falschheit seines Anspruchs bis dahin nicht verklickern können? Wieso konnte jener Richter, als er im Klassenzimmer einen Vortrag hatte halten dürfen - auf Einladung jenes Klassleiters und seines Freundes - auf diese grundsätzlichen Grenzen betreffs "Unschuldsvermutung" und Problematik jener "Recht's Radikalität" und insofern jenes Aspektes des "Rechtsradikalismuses" nicht einleitend und grundlegenderweise kurz eingehen?

Vielleicht hätte ja sein Freund, jener Gymnasialprofesssor, Ihm ja sogar bei seinem Vortrag zugehört, statt sich's nur mal eben bequem zu machen, und hätte dabei nebenher seinen grundsätzlichen Fehler abstellen zu können eine kostenlose Gelegenheit bekommen gehabt (genauer: Auf Kosten von 1-2 Unterrichtsstunden der Schüler - egal welchen Geschlechts oder auch geschlechtslos - sich geschaffen gehabt.)

Es zeigt sich, daß das systematische Fehl-Organisieren der Klassenfahrten bzw des Wandertags eine Entsprechung hatte in seiner Unfähigkeit "strategisch korrektes Lern- und Schulverhalten" zu tolerieren.

In der 11.Klasse zweifelte er per Tat an, daß es ein Gebot vernünften Lernverhaltens sei, daß man den Inhalt der Unterrichtsstunden  möglichst zeitnah zuhause nochmals durcharbeite oder auch, wie ich es zB in Chemie zu machen pflegte, ergänzend bearbeite .

In der 12. Klasse ließ er eine Abstimmung zu, ob sich die Mädchen den Jungens in Bademoden zu präsentieren hätten und übersah ganz, daß die Mehrheitsverhältnisse so waren, daß davon auszugehen gewesen wäre, daß eine ausreichende Mehrheit von Jungens die Entscheidung aus niedrigen Beweggründen heraus hätten zum Ziele führen  können um die Mädchen endlich "wenigstens halbnackt" sehen zu können. Der Klassleiter hatte alle jene selbstverständlichen Möglichkeiten einfach nur nicht wahr haben wollen, ausgeblendet und stattdessen jene abartige, absurde, wahlprinzip-verhöhnende Abstimmung veranstaltet.

In der 13.Klasse ließ er mich nicht aussprechen und verhinderte, daß ich sagen hätte können:

"Also, die 2 waren im selben Zimmer wie ich und da war nix sexiges, äh eigentlich weiß ich es nur bis zu dem Moment, als ich plötzlich umgekippt war; da war der Nachbar plötzlich gekommen und hatte in eine Zigarette irgendwas hineingemischt und jene Zigarette dann nach Anzünden derselben reihumgehen lassen; ich hatte sie jedensfalls nicht geraucht, sondern zurückgewiesen; weniger als 1 Minute danach kippte ich plötzlich um und kam erst wieder um ca 6 Uhr morgens zu mir. Kam anscheinend vom 1-3 Minute lang Passiv-Geraucht-Habens jenes Zeugs, habe da keine Ahnung und keine Erfahrung, weiß ich einfach nicht; ich hätte gleich gehen sollen, als der höchst unsympathische Typ da an seiner Zigarette rumbasteltete und was hineingemischt hatte, aber ich war eh schon aufgestanden gewesen um zu gehen und E. hatte mich gebeten noch ein bischen zu bleiben und als sie mich einlud, hatte sie beim dritten Anlauf den Eindruck erweckt als sei sie in Nöten und bäte mich deshalb doch bitte sehr zu kommen; hätte aber auch, wegen des angeblichen Geschmacks einer Zigarette, auch ein anderer Tabak gewesen sein können. Hab noch nie gehört oder gelesen, daß man vom Passiv-Rauchen oder auch Passiv-Hasischrauchen plötzlich umkippen könnte.

Also was nach meinem Umkippen war, kann  ich nicht gesehen haben; da weiß ich nix d'rüber, Müssen's die Anderen fragen."

Jeder halbwegs vernünftge Lehrer würde nachgefragt haben oder von polizeilichen ErmittlerInnen - spätestens nach erfolgter Rückkehr nach München - nachgefragt haben lassen und das Ergebnis wäre gewesen, wie schon geschrieben:

"Also, die 2 waren im selben Zimmer wie ich; es war mein Geburstag gewesen und die E., der Sie erlaubt hatten übernacht bei ihrer erwachsenen Freundin H. zu übernachten, hatte mich dorthin zu einer Party - nach ihren Worten und nur gemäß ihrer Worte - im Namen ihrer erwachsenen Freundin, die mich ja gar nicht kannte (und insofern ist/wäre die Einladung von einer Volljährigen an einen Minderjährigen erfolgt dh es fand "Verführung Minderjähriger" - nach den damaligen Rechtsvorstellungen, wo auch Sex zwischen Volljährigen  und Minderjährigen ab 14 erlaubt war, sofern es von der minderjährige Person ausgegangen war/wäre. - statt bzw hätte stattgefunden gehabt.) anläßlich meines Geburtstages eingeladen. Nach 2-facher Ablehnung, versprach ich dann aber, weil die E. sich mir gegenüber stets tadellos benommen gehabt hatte und wir es geschafft hatten sowas wie ein normal freundschaftliches Verhältnis zustande gebracht zu haben, kurz vorbeizukommen.

(Dort waren auch diese Beiden, S. und M., dann zu meiner Überraschung anwesend (bei der Einladung hatte mir E. nicht gesagt, daß überhaupt und gegebenfalls wer sonst noch eingeladen war und käme; es sah für mich insofern so aus, als ob jene 2 Mädchen mich alleine zu sich einluden.)

Die Party verlief bis fast zum Ende sehr nett, ja sehr erfreulich.

Dann stand ich nach angemessen nicht zulanger Zeit auf um zu gehen; E. bat mich noch etwas zu bleiben, weil da noch Geburtagskuchen gebacken worden sei. Kuchen kam, Geschenk kam obendrein...

Im Geschenk (hübsch, mit Buntpapier, hergerichtet gewesene Schachtel mit Reformhauswaren-Pröbchen) waren allerdings, ganz unten in jener Schachtel, 2 Barbiturat-Film-Tabletten, was auch - lt. Medienberichten - als Droge gehandelt werde.

Ich wies diese 2 Tabletten zurück, aber weder E. noch ihre erwachsene Freundin reagierten.

Dann kam noch der Nachbar (ca 22.00 Uhr) bot eine Drogenzigarette an, und weniger als 1 Minute nachdem ich zu Ihm gesagt hatte, daß er sie sich sonstwo hinstecken könne und ich grundsätzlich keine Drogen nehme, kippte ich irgendwie um und kam erst wieder morgens um ca 6 Uhr zu mir.

Bis zu meinem Umkippen hatten sich M. und S. tadellos benommen, auch nicht miteinander geflirtet oä. Nach meinem Wider-zu-Mir-Kommen, saßen sie noch genauso voll bekleidet auf ihren Stühlen, auf denen sie gesessen hatten, bevor ich umgekippt gewesen war. Obgleich ich kein Wort sprach, wurden die anderen 3 SchülerInnen dann urplötzlich, wie auf ein geheimes Kommando hin, alle gleichzeitig wach.

 

Nur E. war, bis auf Strappse und Sexy-BH, entkleidet oder auch soweit schon wieder bekleidet, lag ohne Bettdecke auf dem Bett im Zimmer.

H. war noch - oder auch schon wieder - bekleidet wie am Vorabend und saß da wo sie gesessen gehabt hatte bevor ich umgekippt war. Jener Drogen-Nachbar war verschwunden und außer E.'s Outfit waren alle so bekleidet wie vorher.

Als ich da am Vorabend das Zimmer betreten gehabt hatte hing von dem Haken, in der Mitte der Zimmerdecke in jener Höhe von ca 3,50 m, statt einer Lampe, ein BH herrunter; dieser BH war nun auch verschwunden und als mein Blick das registrierte, huschte über die erwachsene Freundin von E., jene H., ein gewisses Lächeln über's Gesicht."

Das Zwischenergebnis wäre vermutlich  zuerst mal irgendsowas gewesen wie:

"Diese Frau H.H. hat da entweder einen illegalen Medikamentenversuch durchgeführt, man hat Ihnen KO-Pillen verpaßt - aus welchen mehr oder weniger abartigen Gründen auch immer; na klar könnte man aus ihrem Körper etwas entnommen haben, um sie dann fortan damit mehr oder weniger explizit erpressen zu können; ebenso könnte man irgendwelche pornographischen Scenen nachgestellt haben können, als sie bewußtlos herumlagen. Sollte da irgendwermit solchem Ansinnen oder solchen Dingen an Sie herantreten, melden Sie sich bitte umgehend bei uns; ansonsten müssen jetzt erst weitere polizeilichen Ermittlungen stattfinden, um herauszufinden, was tatsächlich geschehen ist."

Problemhafterweise an diesem Aussprache-Angebot - vonseiten des Klassleiters - im Zugabteil war allerdings, daß es während der Durchfahrt durch DDR-Gebiet stattfand und , wie ich erst heutzutage weiß, damals auch STASI im Zug mitfuhr und die Grenzkontrolleure duchaus die Gelegenheit gehabt hätten in den Zugabteilen Abhöranlagen placiert zu haben und vor Verlassen des Ex- DDR-Staatsgebietes die Abhöranlagen in jenen Transitzüge wieder  rechtzeitig komplett enfernt zu haben. Schließlich knieten die Grenzschutzmitarbeiter nieder, fuhren mit den Händen und Armen unter den Sitzen umher - anscheinend auf der Suche nach Schmuggelware oder "Republikflüchtlingen" (wie solche Personen in der Ex-DDR anscheinend gegannt wurden). Insofern war der Klassleiter damit der Gefahr  der Erpreßbarkeit durch Ost-AgentInnen ab da ausgesetzt und das insbesondere, nachdem ja bei seiner Pflichtveranstaltung dem Ost-Berlinbesuch 2 seiner Schüler verhaftet worden waren, weil man sie - nach deren, uU pur angeberischen - Worten am Tag danach in Westberlin - beim Schwarztauschen erwischt gehabt habe.

 

Auch insofern war die Klassenfahrt, strategisch im Sinne von Spieltheorie, dh MAXMIN-Prinzip gesehen, unbrauchbar organisiert gewesen.

 


 

 

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